Drohende Entwertung...
 
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Drohende Entwertung des Meisterbriefes

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Klaus-ur
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Beigetreten: Vor 12 Jahren
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Themenstarter  

„Das Handwerk protestiert scharf gegen die Absicht der Europäischen Kommission, sämtliche Berufszugangsregeln zu überprüfen. Betroffen ist auch die handwerkliche Meisterpflicht. Ziel ist, die nationalen Qualitätsanforderungen möglichst aufzuheben, um Wirtschaftswachstum und Fachkräftemobilität zu steigern. „Europa braucht in der Tat mehr Wachstum und Arbeitsplätze. Die Deregulierung von Berufen ist jedoch ein falsches Signal, insbesondere an das Handwerk“, erklärte Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. „Unser weltweit anerkanntes und bewährtes duales Ausbildungssystem basiert auf der hohen Qualifikation der Meisterinnen und Meister.“ Eine Schwächung dieses bewährten Qualifizierungssystems sei daher nichts anderes als ein Angriff auf die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands, so Schwannecke. Auch aus anderen Verbänden ist Kritik zu vernehmen. Reiner Nolten, Hauptdeschäftsführer des Westdeutschen Handwerkskammertags, beurteilte das Verhalten der EU-Kommission als ignorant. Er will für den Erhalt des Meisters kämpfen. Nach Ansicht von Heinrich Traublinger, Präsident der Bayerischen Handwerkstageszeigt sich, dass die Entscheidungsträger in Brüssel keine Ahnung von der Bedeutung des Meisterbriefes für den deutschen Arbeits- und Ausbildungsmarkt haben.

„Es scheint auch, als hätte man bei der EU-Kommission rein gar nichts aus der Wirtschaftskrise in Europa gelernt. Anders kann man diesen unverständlichen Angriff auf den Meisterbrief nicht verstehen.“ Quelle: Deutsches Handwerksblatt, Ausgabe der HwK Düsseldorf

„Nach der Novelle der Handwerksordnung aus dem Jahr 2004, die eine Reihe von Handwerksberufen von der Meisterpflicht enthob, hatte es einen Anstieg von Handwerksunternehmern gegeben. Das Problem dabei sei: Viele dieser Betriebe sind Ein-Mann-Betriebe, die als Subunternehmer auf Baustellen arbeiten und so gerade über die Runden kommen. „Die Schaffung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen ist von diesen Betrieben nicht zu erwarten, Tariflöhne werden elegant umgegangen."

http://www.handwerksblatt.de/handwerk/eu-angriff-auf-den-meister-21456.html

http://www.handwerksblatt.de/handwerk/eu-angriff-auf-den-meister-21456--seite-2.html

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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hyoideus
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Beigetreten: Vor 10 Jahren
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...wenn mich jetzt Gnatho sehen könnte, wie ich schon den ganzen Tag an dieser Teleskoparbeit rumfummele, würde er wieder... "sog. Meister" sagen...Weinend

"Was der Planetenlauf umkreist und was ihr Schimmer überglänzt, so weit sei Dir dein Ziel gegrenzt, das hast Du Macht, Dir zu erwerben." ( Parcival, Wolfram v. Eschenbach )


   
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osfrontale
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Norddeutscher
Mitglied
Beigetreten: Vor 11 Jahren
Beiträge: 114
 

Ein Meisterbrief sagt nichts über die Qualität aus.

Nur fantasielose flüchten in die Realität.


   
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osfrontale
Honorable Member
Beigetreten: Vor 16 Jahren
Beiträge: 649
 

von . Norddeutscher Ein Meisterbrief sagt nichts über die Qualität aus.

Eine bestandene Meister-Prüfung kann man nicht beim Otto-Katalog bestellen

und

wer lesen kann, muss auch nicht immer alles verstehen.


   
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hyoideus
Honorable Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 571
 

Eine häufig von Mitgliedern der Prüfungsausschüsse gestellte Frage lautet: "Warum wollen Sie Meister werden?" ....

Wer die Frage nicht beantworten kann, sollte sich sowohl das Geld, als auch die Zeit und die Nerven sparen, die es kostet die Qualifikation des Meisters im Handwerk der Zahntechniker zu erwerben und den Meistertitel zu führen. Es wird immer eine Arbeit geben, die ein qualifizierter und/oder talentierter Techniker machen sollte; und das bestimmt viel besser, als die allermeisten Zahntechnikermeister das könnten.

Die handwerkliche und rechtliche Verantwortung liegt allerdings über Jahre hinaus bei jemand anderem...Zwinkernd

"Was der Planetenlauf umkreist und was ihr Schimmer überglänzt, so weit sei Dir dein Ziel gegrenzt, das hast Du Macht, Dir zu erwerben." ( Parcival, Wolfram v. Eschenbach )


   
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Klaus-ur
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Beigetreten: Vor 12 Jahren
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Themenstarter  
Geschrieben von: @michaelbuchloch

Geschrieben von: @klaus-ur

So würde sich nur argumentieren lassen, wenn Ihre Wahrnehmung zum Verlauf der Diskussion, sehr geehrter Herr Gnatho, auch stimmen würde; leider tut sie das nicht.

In der römisch-katholischen Kirche wird das als "infallibilitas" bezeichnet, die "päpstliche Unfehlbarkeit".

In der Zahntechnik wird sie hin und wieder gerne von Zahntechnikermeistern an Rhein und Ruhr für sich in Anspruch genommen.

Nein, mal im Ernst, wir sollten jedem hier wenigstens noch das Recht auf seine eigene persönliche und subjektive Wahrnehmung zugestehen.

...So ganz nach dem Motto:

Du siehst das, was Du sehen willst. Nicht das, was Du sehen solltest oder gar musst ?

Also meine subjektive und ojektive Wahrnehmung ist, dass der Meistertitel ein Bildungsnachweis ist, der nun überhapt nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hat! Keine Lüge kann dabei so plump sein, dass sie von den Naiven nicht geglaubt wird.

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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MichaelBuchloch
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Beigetreten: Vor 14 Jahren
Beiträge: 744
 

Äh, hallo!?

Wo sieht Deine subjektive Sicht der Dinge in dieser Fragestellung einen Bezug zum Nationalsozialismus?

"There seems to be no sign of intelligent life anywhere."(Captain James T. Kirk) ... oder auf schwäbisch: "laudr blede om me romm!"


   
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Klaus-ur
Prominent Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 915
Themenstarter  

Falsch Herr Buchloch!

Ganz im Gegenteil wehre ich mich gegen eine öffentliche Irreführung in Bezug auf die geschichtliche Darstellung der Handwerksordnung durch einen Lehrbeauftragten. Aus den Beiträgen 5,7,14,15 könntest du es entnehmen oder schau dir ganz einfach mal den Vortrag an, auf den ich Bezug nehme

PS: Aber wer sich um die Wahrheit bemüht, muss sich eigenartigerweise heutzutage entschuldigen.

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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MichaelBuchloch
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Beigetreten: Vor 14 Jahren
Beiträge: 744
 

Ist jetzt aber schon 'n bißchen zwanghaft, oder??

"There seems to be no sign of intelligent life anywhere."(Captain James T. Kirk) ... oder auf schwäbisch: "laudr blede om me romm!"


   
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Klaus-ur
Prominent Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 915
Themenstarter  

(Antwort zum Beitrag Nr. 34)

Wenn es um Belügung, Betrügung oder Irreführung geht, kann ich Deine Frage eindeutig mit JA beantworten.

Was aber die Bildung betrifft, habe ich nie als Zwang gesehen.

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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dentalfriedrich
Estimable Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 128
 

Ich verstehe diese Diskussion nicht.

Der große Befähigungsnachweis (Meisterbrief) hat doch dazu geführt, dass z.B. ausländische Dentallabore deutsche Zahntechniker/Meister suchen, zur Schulung ihres einheimischen Personals.

Was ist falsch daran, wenn sich jemand höher qualifiziert, durch Erlangung des Meisterbriefs, als andere?

Warum soll etwas abgeschafft werden, was sich immer schon als gut erwiesen hat?

Was spricht dagegen, dass auch andere Nationen dieses gute Ausbildungssystem übernehmen?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ausländische Kollegen dadurch überfordert würden.

Und ist es nicht auch ein Qualitätszeichen des deutschen Handwerks, dass hier nur Meister (abgesehen von Ausnahmen) einen Handwerksbetrieb ihres Handwerks gründen können, hat das nicht dazu beigetragen, dass das deutsche Handwerk weltweit anerkannt und erfolgreich ist?

Warum also etwas Bewährtes und Gutes ändern oder abschaffen wollen?

Wegen der Globalisierung?

Warum soll deswegen etwas schlechter werden, was vorher gut war?

Im Gegenteil, das Gute sollte verbessert werden!


   
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bigTB
Trusted Member
Beigetreten: Vor 11 Jahren
Beiträge: 80
 

Ich glaube, was dentalfriedrich schreibt ist zwar richtig, aber nur Theorie!

Die Praxis sieht da leider etwas anders aus!

Der deutsche Meisterbrief war lange Zeit ein Qualitätszeichen im In-und Ausland. Das ist gut und sicherlich etwas, auf das man Stolz sein kann.

Die Meisterschulen leiden natürlich unter der finanziellen Situation der Zahntechnik, durch die es immer weniger Auszubildene und Gesellen gibt. Um die Meisterschulen weiterhin führen zu können, mussten halt die Anforderungen an die Meisterschüler gesenkt werden, sonst hätte es nicht genügend Anwärter in jedem Jahrgang gegeben!

Dies führt natürlich zu einem qualitativen Verlust des Meisterbriefs, was sehr schade ist!

Der Meisterbrief kann und soll nicht abgeschafft werden, ich verstehe aber durchaus die Verbitterung um den Qualitativen Verlust des Meisterbriefes (ich selber bin kein ZTM).

Der Meisterbrief hat nicht mehr den Stellenwert, den er mal hatte und deswegen darf ruhig gemeckert und diskutiert werden! Leider wird man wohl aber nichts mehr an der Situation ändern können.

Ich persönlich arbeite in der Industrie, spreche täglich mit ZA, ZT und ZTM und gebe auch Schulungen in Meisterschulen. Ich selber bin auch sehr darüber erschrocken, wie wenig die angehenden Meister in den Bereichen Prothetik und Werkstoffkunde überhaupt wissen. Von (angehenden) ZTM ist meiner Meinung nach mehr zu erwarten!

Der Wegfall eines Meisterbriefes würde dem deutschen Handwerk sicherlich schaden, die momentane Meister-Situation in der Zahntechnik schadet dem Zahntechnikerhandwerk ebenso, allerdings auf subtilere Art und Weise!


   
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dentalfriedrich
Estimable Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 128
 

Ich weiß nicht, wie es in den anderen Handwerken ist, aber die Novellierung der Meisterprüfungsordnung im Zahntechnikerhandwerk halte ich auch nicht für geeignet, um von einer Hochwertigkeit des Meistertitels zu sprechen.

Schon der Wegfall, der früher üblich und notwendigen Gesellenjahre um den Meistertitel zu erlangen, ist eine Entwertung.

Meister sein, heißt auch Erfahrung haben.

Deswegen stand mein letzter Satz unter meinem Beitrag #36.

Man sollte das Gute verbessern, nicht verwässern!

Die deutsche Telekom wirbt z.Zt. mit den Worten (sinngemäß) :

„Deutschland hat etwas, wofür die übrige Welt es beneidet, den Mittelstand.

Dieser Mittelstand ist der Motor der Wirtschaft!“

Das ist richtig, mit dem Mittelstand steht oder fällt der Wohlstand unseres Landes.

Der Mittelstand wir im Wesentlichen aber durch das Handwerk, und die dort gewerbetreibenden Handwerksmeister geprägt.

Wenn wir das aufgeben, geben wir ein Stück Kultur (im Sinne von Bildung) und Wohlstand unseres Landes auf.

Deswegen soll, nein muss, die Meisterschaft im Handwerk gestärkt und nicht geschwächt werden.


   
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Klaus-ur
Prominent Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 915
Themenstarter  

JA zum Meister!

Ich sehe keinen vernünftigen Grund, den Meisterbrief als Großen Befähigungsnachweis zur Voraussetzung zum Ausbilden und selbständigen Führen eines Handwerksbetriebs abzuschaffen.

In Europa gibt es ohnehin kein einheitliches Gewerberecht!

Nur in Österreich existiert seit Mitte des 19.Jahrhunderts eine einheitliche Gewerbeordnung, wohingegen in Deutschland das gewerbliche Berufsrecht in die Handwerksordnung, die Gewerbeordnung und das Gaststättengesetz aufgeteilt ist. In der Schweiz fällt das Gewerberecht vor allem in die Kompetenz der Kantone, so dass schon aus diesem Grunde kein einheitliches Gewerberecht bestehen kann.

Wenn behauptet wird, dass nur in Deutschland der Große Befähigungsnachweis als Voraussetzungen erfüllt werden muss, dann ist das schlichtweg die Unwahrheit, die aus einer ganz bestimmten Profilierungsecke von Stimmungsmachern verbreitet wird.

Wenn zudem ein Jurist - der zugleich an einer deutschen Universität lehrt - in einem Vortrag solch ein Schmarren verbreitet, dann sollte man ihm als Geschenk des Nachdenkens für eine gewisse Zeit Berufsverbot erteilen.

Hier noch ein paar wichtige Stimmen http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-4010.pdf

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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MichaelBuchloch
Honorable Member
Beigetreten: Vor 14 Jahren
Beiträge: 744
 

Ich hatte innerhalb dieses Forums nie den Eindruck, dass unter den Betroffenen die Sinnhaftigkeit des deutschen Meistertitels angezweifelt wird.

Als Qualifikationsnachweis, um ein Labor zu leiten.

Für mich spielt es dabei keine Rolle, ob Praxis- oder gewerblich.

Die viel größere Frage ist, ob in Zeiten der Globalisierung nicht der deutsche Meistertitel geopfert wird aus Gründen der Gleichstellung mit den weniger qualfizierten (auf dem Papier und in der Realität) Kollegen im Ausland.

In dieser Thematik ist vermutlich die Lobby der GKVen mit ihren Sparzwängen zu stark.

Und ob das in irgendeiner Form beeinflußt werden kann, wage ich anzuzweifeln.

"There seems to be no sign of intelligent life anywhere."(Captain James T. Kirk) ... oder auf schwäbisch: "laudr blede om me romm!"


   
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dentalfriedrich
Estimable Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 128
 

Ich denke, es spielt schon eine Rolle, ob ein Meister selbständig ist, oder als Weisungsgebundener Meister im Anstellungsverhältnis ist.

Die Motivation ist da doch unterschiedlich.

Sicherlich ist auch der selbständige Z-T-Meister im weitesten Sinne „weisungsgebunden“ (Zahnarzt erteilt Auftrag mit bestimmter Qualitätsanforderung) aber letztendlich bestimmt er die Qualität, die er abliefert.

Dabei geht er natürlich die Gefahr ein, nicht mehr beauftragt zu werden, aber das ist seine freie selbständige Entscheidung, die sicherlich in die Pleite, und somit in die Erwerbslosigkeit ohne Fall ins soziale Netz führen kann.

Der angestellte Z-T-Meister ist in jedem Fall weisungsgebunden, und hat sich seinem Arbeitgeber (Zahnarzt mit zahntechnischer Ausbildung, die sicherlich nicht in jedem Fall der des Zahntechnikermeisters gleich zu stellen ist) gegenüber loyal zu verhalten.

Verweigert er diese Loyalität, wird er möglicherweise entlassen, und wird Arbeitslos, dabei fällt er ins soziale Netz.

Ich denke, das ist doch ein Unterschied in der Motivation des Handelns.


   
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MichaelBuchloch
Honorable Member
Beigetreten: Vor 14 Jahren
Beiträge: 744
 

Deine Meinung.

Aber das ist nicht Thema dieses Threads.

"There seems to be no sign of intelligent life anywhere."(Captain James T. Kirk) ... oder auf schwäbisch: "laudr blede om me romm!"


   
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dentalfriedrich
Estimable Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 128
 
Geschrieben von: @michaelbuchloch

Deine Meinung.

Aber das ist nicht Thema dieses Threads.

Du hast Recht, gehört wirklich nicht zum Thema, war auch nur ein Einwurf auf Folgendes.

Geschrieben von: @michaelbuchloch

Als Qualifikationsnachweis, um ein Labor zu leiten.

Für mich spielt es dabei keine Rolle, ob Praxis- oder gewerblich.


   
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osfrontale
Honorable Member
Beigetreten: Vor 16 Jahren
Beiträge: 649
 

Grußbotschaft von Bundesminister Gabriel zur Internationalen Handwerksmesse (IHM) 12.3. - 18.3.2014 München :

http://www.bmwi.de/DE/Presse/pressemitteilungen,did=629186.html

2004 im Rahmen der Agenda 2010 (Rot/Grün) wurde die Handwerksordung "neuüberarbeitet" , das vorläufige Ergebnis :

http://kerstin-andreae.de/das-neueste/meldungen/detail/nachricht/auswirkungen-der-handwerksrechtsnovelle-2004.html

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/073/1707313.pdf

http://tskluth.de/meisterbrief-bleibt-qualitaetsmerkmal-fuer-verbraucher/

...................scheinbar sind sich die Parteien mal ausnahmsweise einig ?


   
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