Software für Innent...
 
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Software für Innenteleskope

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Beglubbter78
Eminent Member
Beigetreten: Vor 6 Jahren
Beiträge: 23
Themenstarter  

Hallo,

wir sind auf der Suche nach einer CAD-Software für Innenteleskope. Wollen die in Sintermetall fräsen. Machen das zur Zeit mit inLab. Allerdings ist das Ergebnis recht bescheiden. Die Teleskope sind sehr dick. Hat jemand Erfahrung mit exocad?

Mit freundlichen Grüßen


   
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bigbrush
Estimable Member
Beigetreten: Vor 17 Jahren
Beiträge: 120
 

Schon mal mit anderen Parametern probiert?


   
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Beglubbter78
Eminent Member
Beigetreten: Vor 6 Jahren
Beiträge: 23
Themenstarter  

Ja,hab ich. Und auch den Support angerufen. Noch weiter runter (mindeststärke radial ist schon bei 0,1) kann ich aber nicht. Da stößt diese einfache Software an ihre Grenze. hab früher mal mit Zirkonzahn gearbeitet,da ging das viel besser.


   
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bastler
Honorable Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 508
 

....ich verstehe das Ganze nicht. Sprichst Du von der Randstärke der Teleskope? Da sind 0,1 doch ein super Wert. Wie dick ist denn dick??


   
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Zahnseide2
Reputable Member
Beigetreten: Vor 15 Jahren
Beiträge: 419
 

Ich designe die Primärteleskope seite Jahren mit Exocad.

Mindestmaterialstärke: 0,3 mm, weniger geht mit meinem Exocad nicht.

Die Kronen lasse ich NEM von einem Fräszentrum fräsen. Das kostest so um die 25 € pro Krone.

Die tatsächliche, lokale Materialstärke hängt natürlich auch von der Einschubrichtung und dem Teleskopwinkel ab.

Bei Sintermetall muß so weit ich weiß der horizontale Rand auf mindestens 0,3 mm eingestellt werden, weil er sonst abbrechen könnte (hat mir ein Techniker von einem Labor gesagt, der mit seiner Fräsanlage das Sintermetall von Ammann Girbach verarbeitet), damit wird natürlich auch die Wandstärke größer, weil der Mantel des Teleskops 0,2 mm weiter nach aussen kommt.

Das heißt, bei den gefrästen Primärkronen stelle ich den horizontalen Rand auf 0,1 mm ein.

Eine Mindestwandstärke von nur 0,1 mm wäre, wenn die Software sie zulassen würde, etwas sehr wenig, weil man ja nach dem Überabdruck auch noch nachschleifen und polieren möchte.


   
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