Die Geschichte des ...
 
Teilen:
Benachrichtigungen
Alles löschen

Die Geschichte des Zahntechnikermeisters Dennis Däntel

9 Beiträge
7 Benutzer
0 Likes
638 Ansichten
Rainer Ehrich
Trusted Member
Beigetreten: Vor 9 Jahren
Beiträge: 81
Themenstarter  

Diese Geschichte ist rein fiktiv und natürlich frei erfunden. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen oder Situationen sind rein zufällig

Dennis Däntel nahm nochmal einen genüsslichen Schluck feinsten Whiskys. Der gute Highland Park Whisky wurde ausschließlich in Sherryfässern gereift. Dennis fand, dass heute der richtige Augenblick war, diesen edlen Tropfen zu geniessen. Er hatte die Flasche zu seinem 55. Geburtstag vor einem Jahr geschenkt bekommen. “Oh Mann, wie die Zeit verging!” sagte er schon leicht angetrunken zu sich Selbst.

Dennis saß alleine in seinem Labor, der Regen hämmerte auf die Velux Fenster. Draußen war es dunkel und die meisten saßen wahrscheinlich vor Ihren Fernsehern und schauten irgendeinen ZDF Krimi. In diesem Dezember war es wie jedes Jahr wieder sehr mild und regnerisch. Dennis schaute auf ein paar restliche Arbeitschalen, deren Inhalt erst Anfang Januar fertig sein musste. Dabei liefen bei ihm die letzten 20 Jahre wie ein Film vor seinen Augen ab.

In den 90er Jahren hatte Dennis Däntel seine Prüfung zum Zahntechnikermeister erfolgreich bestanden. Er war sehr stolz darauf, weil es schließlich die schwerste Meisterprüfung aller Handwerke ist. Er hatte einen Kredit aufgenommen, erst einmal nur einen Mitarbeiter eingestellt und das Laborgeschäft lief besser an, als erwartet. Neue Zahnärzte zu gewinnen war gar nicht so schwer und nach kurzer Zeit hat sich die Qualität seiner Arbeiten herumgesprochen und so bekam er immer mehr Aufträge.

Er fühlte sich wunderbar, alles lief wie am Schnürchen und nach 3 Jahren hatte er schon 6 Mitarbeiter. Die 100%-Fälle machten ihm am meisten Spaß. Rundum Versorgungen von Ohr zu Ohr mussten nicht großartig von seinen Zahnärzten verkauft werden, die wurden einfach verordnet. Dennis war es egal, ob der Langzeitarbeitslose den Wert dieser großen Arbeit, wo der Patient keinen Cent zu bezahlen musste, zu schätzen wusste oder nicht. Die Umsätze stimmten und er war rundum zufrieden und er konnte seine Tätigkeit als Zahntechnikermeister voll ausleben.

Allerdings ging das nicht immer so weiter. Als im Jahre 2005 das Festzuschuss-System eingeführt wurde, haben einige seiner Zahnarzt-Kunden immer mehr Leistungen nach GOZ abgerechnet. Da machte es auch Sinn für den einen oder anderen Zahnarzt, ein Praxislabor zu eröffnen.
Als Dennis daran denken musste, kamen wieder diese unguten Gefühle in ihm auf. Er nahm noch einen kräftigen aus der Whiskyflasche und spülte seine Gedanken damit herunter. Sein Umsatz brach damals innerhalb eines Jahres um 30% ein, er musste den Gürtel enger schnallen und 2 Mitarbeiter entlassen und. Diese beiden Zahntechniker, die er ausgebildet hatte, kamen sehr schnell bei den Zahnärzten im Praxislabor unter. “Na toll”, dachte er damals. “Nicht nur, dass meine Kunden zu Konkurrenten wurden, ich bilde auch noch für die aus!”

Dennis Däntel konnte damals die Welt nicht mehr verstehen. Die beiden Praxislabore seiner Ex-Kunden wuchsen zu einer stattlichen Größe heran. Hieß es nicht damals, dass Zahnärzte keine eigenen Praxislabore aufmachen würden, wenn die Zahntechniker den Beruf des Dentisten an den Nagel hängen würden? Dentisten gibt es heute nicht mehr. Heißt es nicht im Zahnheilkunde-Gesetz, dass die praxiseigenen Labore nur “Hilfslabore” sein dürften? So sahen die Praxislabore allerdings in keinem Falle aus. Die brauchten nicht einmal einen Meister. Der Zahnarzt sei in der Lage, ein Labor zu führen. Gerade die, die ihm immer den “Ich habe schließlich studiert” Slogan präsentierten, sollen jetzt vergleichbar sein mit seiner dreieinhalbjährigen Lehre, 5 Gesellenjahren und der so anspruchsvollen Meisterprüfung? “Einfach lächerlich”, dachte Dennis. “Die Welt ist einfach ungerecht…” Aber Jammern half ihm damals auch nicht wirklich. Das hatte er begriffen. Er musste etwas ändern!

Dennis schaute melancholisch auf die Whiskyflasche, die schon bedenklich leer geworden war. Mittlerweile hatte er sich eine schöne Cohiba in den Mund gesteckt, an der er genüsslich paffte. Beim Geruch dieses feinen Zigarrenduftes erinnerte er sich an J.R. Smith. Eines Tages stand er in der Tür und versprach Dennis Däntel, dass er das Patentrezept gefunden hätte, neue Kunden zu bekommen. Ganz einfach sei das und Dennis bräuchte dafür nichts tun. Bei anderen Dentallaboren hätte das auch schon prima geklappt.

Das hörte sich damals echt viel versprechend an und Dennis Däntel war begeistert. Endlich jemand, der all seine Probleme lösen konnte. Er hatte lange überlegt, ob er das Geld dafür bezahlen sollte.. Immerhin waren es über 10.000 €. Aber bei 2 neuen Kunden hätte er das Geld ja auch schnell wieder drin. Er griff damals sicherheitshalber noch zum Telefonhörer und rief seinen Freund und Meisterkollegen Thomas an, was der davon hielte. Der sagte sofort, er solle die Finger davon lassen. “Das funktioniert sowieso nicht! Er hätte mal so etwas Ähnliches ausprobiert. Da sei rein gar nichts passiert!”

Dennis brachte seine Cohiba nochmal richtig zum Glühen bei dem Gedanken, dass er damals nicht auf Thomas gehört hatte. Die 10.000 € waren in der Tat weg und er hatte keinen neuen Kunden hinzubekommen. Hinzu kam, dass er die Akquise jetzt selber immer noch nicht konnte. Er war also keinen Schritt weiter gekommen.

“Der Beruf des Zahntechnikers ist schon komisch”, sinnierte er. Da arbeitet man mit Zahnärzten und der Industrie zusammen und auf einmal sind einige davon die eigenen Konkurrenten. In Zukunft müsse er sich jedes Mal fragen, ob da nun Feind oder Freund vor ihm stünde. Dennis Däntel hustete kräftig. Ey Mann, die Cohiba hatte es in sich. Vielleicht sollte er die Dinger doch nicht auf Lunge rauchen.

Er schlug das aktuelle Ausgabe “das dentallabor” auf. Die Zeitschrift war immer noch so grün, wie zu seinen Lehrzeiten. Damals hatte er diesen grünen Zahn auf seinem Golf 2 ganz stolz geklebt. Er blätterte darin und sein Blick blieb an einer Überschrift hängen: “Nur noch 38% des gesamten Umsatzes an Zahnersatz bleibt in gewerblichen Laboren!” Jetzt hatte er endgültig die Schnauze voll.

Sollte er doch seinen Traum einer Imbissbude wahr machen? Keiner beschwert sich, ob die Wurst passt oder nicht, kein Termindruck, keiner liefert mir schlechte Unterlagen. Wenn die einem nicht schmeckt, dann bekommt die eben einfach geschenkt. Genau wie die zum zweiten Mal gemachte Brücke, die wegen des schlechten Abdrucks bei Dr. B. Schneider wieder einmal nicht passte. So eine Wurst verschenken, kostet nur einen Euro. Aber so eine Brücke nochmal machen war schon echt teuer. Und dabei hatte er den Abdruck vorher moniert:”Ach Herr Däntel, Sie machen das schon! Der Patient bekommt den Mund einfach nicht auf!” Ja, Ja… immer die gleichen Ausreden. Eigentlich würde er viel lieber mit dem Patienten arbeiten. Die sind viel dankbarer und würden seine Leistung als Zahntechnikermeister jedenfalls anerkennen und würdigen. Dennis war jetzt echt an seinem moralischen Tiefpunkt angelangt

Er wollte gerade den letzten Rest guten Whisky´s austrinken, als plötzlich die Tür seines Labors aufsprang und ein Typ im Labor stand, der in hellem goldenen Licht erstrahlte. Er sah fast so aus wie Superman? Träumte er oder hatte er einfach zu viel getrunken?
“Jetzt ist aber genug gejammert! Ich kann Dich ja verstehen, aber die Flasche ist jetzt leer und ab sofort beginnt ein neues Leben!”
Dennis rieb sich die Augen. Er träumte nicht. Da stand wirklich dieser komisch ausschauende Superman. “Wer bist Du?” fragte Dennis etwas unsicher.
“Man nennt mich den Dental-Superman und ich soll einigen Laborchefs in Deutschland mal kräftig unter die Arme greifen!”
Dennis war baff...

Was wird Superman dem Dennis raten? Habt Ihr Ideen?

© Rainer Ehrich

Lieber fehlerhaft beginnen, als perfekt zu zögern


   
AntwortZitat
MundW.
Estimable Member
Beigetreten: Vor 11 Jahren
Beiträge: 105
 

Hallo Herr Ehrich, ich habe dies schon in ihrem Blog gelesen.

"selber Zensiert" war belanglos

Grüße und ein schönes Wochenende

MundW.


   
AntwortZitat
osfrontale
Honorable Member
Beigetreten: Vor 16 Jahren
Beiträge: 649
 

Durchhalten oder sch(m)eißen

......... sind wir nicht alle ein bisschen Dennis Däntel ...................????


   
AntwortZitat
hyoideus
Honorable Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 571
 

Ich würde Dennis raten, doch einmal Kontakt zu Padento aufzunehmen?Zwinkernd

"Was der Planetenlauf umkreist und was ihr Schimmer überglänzt, so weit sei Dir dein Ziel gegrenzt, das hast Du Macht, Dir zu erwerben." ( Parcival, Wolfram v. Eschenbach )


   
AntwortZitat
dentalfriedrich
Estimable Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 128
 

Man kann Dennis da nur eines raten.

Aufhören mit saufen, und in seinem Kopf „aufräumen“!

Sonst sieht er bald, statt des nicht existierenden Dental-Supermanns weiße Mäuse.


   
AntwortZitat
MichaelBuchloch
Honorable Member
Beigetreten: Vor 14 Jahren
Beiträge: 744
 

Bester Whisky und eine Cohiba, während man sein Leben Revue passieren lässt, das hört sich stark nach Suizidgefährdung an.

Vielleicht ist Superman auch einfach der freundliche Mitarbeiter aus der geschlossenen Psychiatrie, der Dennis abholen kommt.

"There seems to be no sign of intelligent life anywhere."(Captain James T. Kirk) ... oder auf schwäbisch: "laudr blede om me romm!"


   
AntwortZitat
Rainer Ehrich
Trusted Member
Beigetreten: Vor 9 Jahren
Beiträge: 81
Themenstarter  

Wie ging es weiter mit Dennis Däntel? Hatte der dentale Superman eine Lösung für ihn?

Lest selbst:

Wer die Geschichte des Zahntechnikermeisters Dennis Däntel gelesen hat, möchte bestimmt wissen, wie es weiter geht mit Dennis und was der mystische Dental-Superman ihm ans Herz gelegt hat. Er wollte erstmal keine einfachen Tipps geben, sondern als Erstes an seiner Einstellung arbeiten. Schließlich steckte Dennis ziemlich fest in seinem eigenem Sumpf voller Trübsal und scheinbar ohne Lösung und Ausweg. Lesen Sie selbst, was der Superman Dennis als erste Hausaufgaben gegeben hat.

#1 Wird Dennis es schaffen?

Dennis hatte angesichts der vielen Herausforderungen des zahntechnischen Umfeldes seine Träume komplett vergessen. Er hatte nur noch in Problemen, nicht in Lösungen gedacht. Einstein hat schon gesagt, dass man ein Problem niemals auf der gleichen Ebene lösen kann. Da er fast nur noch negative Gedanken hatte, war Dennis Däntel schon bewusst, dass er positiv denken musste. Das hatte er schon oft gehört. Nur hat es bei ihm auch nichts mehr genutzt.

Was also hatte der Dental-Superman ihm zu sagen?

#2 Reicht positives Denken alleine aus?

Positives Denken allein genügt nicht. Es ist ein großartiger Anfang, weil man sich eher auf Lösungen, statt auf Probleme konzentriert. Aber das alleine genügt nicht, das Steuer im Leben herumzureißen. Sie brauchen eine Schritt-für-Schritt Strategie, um etwas zu verändern. Es kommt nämlich nicht nur auf das an, was Sie denken. Es ist noch viel wichtiger, was und wie Sie sich fühlen, was Sie tun und zwar an jedem einzelnen Tag. Immer und immer wieder sollten Sie das überprüfen.

#3 Die zwei Kategorien der Veränderung

Sind Sie das “arme kleine ICH” oder übernehmen Sie für alles, was Sie denken, fühlen und tun, die volle Verantwortung? Es gibt im Grunde zwei Kategorien, warum Menschen etwas verändern wollen:

Entweder wollen wir die Art ändern, wie wir uns FÜHLEN
Oder wir wollen unser HANDELN, unser Verhalten ändern.

Beim ersten wollen wir vielleicht mehr Selbstvertrauen spüren und in der zweiten Kategorie wollen wir mit irgendeiner schlechten Gewohnheit aufhören. Alle Menschen wünschen sich positive Veränderungen, aber nur sehr wenige wissen, wie man sie wirklich herbeiführt und vor allem von Dauer sind.

Da gibt es sicherlich einige Faktoren, aber das Wichtigste ist der Glauben daran, dass Sie Ihr gewünschten Dinge verändern wollen. Das, was Sie sich vorstellen können, schaffen Sie auch. Wichtig dabei ist, dass Sie die Vergangenheit vergessen. Sie spielt jetzt keine Rolle mehr.

#4 Trennen Sie sich endgültig von den alten Zöpfen in der Zahntechnik

Was nützt es Dennis, wenn er permanent über die ganzen schlechten Dinge sinniert, die in der Zahntechnik passiert sind. Was immer in der Vergangenheit nicht funktioniert haben mag: Jetzt kommt es darauf an, was Sie heute tun. Denn das, was Sie heute tun, entscheidet darüber, wie Ihre Zukunft aussieht. Sie müssen sich selber jetzt ein guter Freund sein, statt sich mit alten Zöpfen “fertig zu machen”. Beschäftigen Sie sich ab sofort mit Lösungen, statt mit Problemen.

#5 Das Alphabet hat 26 Buchstaben. Was bringt Ihnen das?

Das hört sich leichter an, als es ist. Aber wenn Sie den Weg aus Ihrer Komfortzone machen, erwarten Sieechte Highlights. Oft ist es die Angst, neue Wege zu gehen. Vor allem, wenn man schon mal gescheitert ist. Und weil niemand ein zweites Mal versagen möchte, hören die meisten an dieser Stelle auf, was fatal ist. Wenn Plan A nicht funktioniert, nehmen Sie Plan B. Das Alphabet hat 26(!!) Buchstaben. Thomas Edison hat 9.999 Versuche unternommen, bis die Lampe glühte. Ohne diese Anzahl hätte er es nicht geschafft.

#6 Wie Sie die Veränderung schaffen können

Wenn Sie sich an dem Punkt befinden, wo Sie aufgeben wollen, begeben Sie sich in den Zustand “erlernter Hilflosigkeit”. Sie haben in Ihrem Leben gelernt, “hilflos” zu sein. Das ist zum Glück ein riesengroßer Irrtum. Sie können alles in Ihrem Leben verändern. Sie können sich sogar komplett neu erfinden, indem Sie Ihr Denken, Fühlen und Handeln ändern.

“Ich bin nicht entmutigt. Denn jeder Fehlschlag ist ein weiterer Schritt vorwärts!”
(Thomas Edison)

Der erste Schritt ist, dass Sie sich vom Glauben befreien, Sie seien hilflos. Löschen Sie Ihre negativen und begrenzenden Gedanken. Die bringen Sie nur in die falsche Richtung nach unten. Oft sagen Menschen, Sie könnten dies und jenes nicht ändern, weil sie es schon in der Vergangenheit oft ausprobiert hätten. Aber Ihre Vergangenheit ist nicht Ihre Zukunft. Die bestimmen Sie nur JETZT.

Schauen Sie nicht in den Rückspiegel, wenn Sie Ihren Wagen in die Zukunft lenken.

Sie sind auch nicht zu alt für neue Dinge. Colonel Sanders war Pleite und 65 Jahre alt, als er Kentucky Fried Chicken gründete. Heute ist er mehrfacher Millionär.

#7 Gewohnheiten sind Ihre Software

Ein ganz wichtiges Werkzeug für Veränderung ist die Ausdauer und Wiederholung. Sie werden dadurch neue Gewohnheiten installieren. Nur unsere Gewohnheiten bringen uns an unser Ziele. Je nachdem, wie die Qualität der Gewohnheit ist, so ist auch die Qualität Ihres Ziels unterschiedlich. Handeln Sie hartnäckig und ausdauernd. Sie lernen jedes Mal etwas daraus, was Sie in Ihrem persönlichem Wachstum weiter bringt. Auch Dennis Däntel wird es schaffen. Als erstes hört er natürlich auf mit der Sauferei. Ein schönes Glas Whisky ist ja okay. Eine ganze Flasche dagegen schon heftig. Aber das kann ja jeder selbst entscheiden.

Sehen Sie: Wir alle haben unsere Probleme, Sorgen und auch Ängste. Die gehören zum Leben und helfen uns auch, weiter zu kommen oder uns zu schützen. Wichtig dabei ist es allerdings, dass Sie sich nicht zu lange damit beschäftigen und Ihre Sichtweise darauf zu überprüfen. Es kommt darauf an, wir wir mit unseren Rückschlägen umgehen. Nicht, dass wir sie haben. Die kommen sowieso.

Als Dennis das alles gehört hatte, wollte er gerade wieder mit einem Ja, Aber… beginnen, verkniff sich aber den Satz. Vielleicht war ja doch ein Fünkchen Wahrheit dran, was dieser komische Superman da von sich gab. Zum Glück war Wochenende, und er konnte sich mal alles in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Natürlich bei einem schönen Glas feinsten Whiskys.

Fazit:
Treffen Sie so oft es geht Entscheidungen, die nicht auf die lange Bank geschoben werden. Nehmen Sie das für sich aus diesem Artikel, was Sie anspricht und was Sie sofort umsetzen können, besser noch wollen. Denn ICH KANN NICHT wohnt meistens in der Strasse ICH WILL NICHT. Entscheidungen sind ein sehr mächtiges Tool für Veränderung. Bei Entscheidungen werden Sie sich auch immer von etwas trennen. Das Wort Scheidung steckt ja schon in dem Wort. Nehmen Sie zum Schluss noch diese 3 inspirierenden Sätze mit in Ihr Leben:

Erfolg ist das Ergebnis richtiger Entscheidungen

Richtige Entscheidungen sind das Ergebnis von Erfahrungen

Erfahrungen sind das Ergebnis falscher Entscheidungen

© Rainer Ehrich

Lieber fehlerhaft beginnen, als perfekt zu zögern


   
AntwortZitat
dentalfriedrich
Estimable Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 128
 

Wenn ich das so lese, kommen mir Zweifel, oder zumindest tauchen Fragen auf wie diese:

Unternehmensberater, oder wie sie sich auch immer (aus Marketinggründen) nennen, müssten doch eigentlich in dem Bereich, in dem sie beraten, außerordentlich erfolgreich sein, und das erst recht, wenn sie auch noch den Beruf „erlernt“ haben in dem sie beraten?

Ich hab selten, oder eigentlich noch nie gehört, dass sie in den Berufen, in denen sie Beratung anbieten auch tätig sind.

Aber doch noch mal zu Dennis Däntel,

lieber Herr Ehrich, wenn Dennis jemand von der Sorte ist, der gerne sagt „ICH KANN NICHT“ dann vergeuden Sie mit ihm Ihre wertvolle Zeit, denn Dennis war immer schon ein Unterlasser, und wird nie ein Unternehmer werden.

Aber das wissen Sie ja sicher selber aus Ihrer Baratertätigkeit.


   
AntwortZitat
 maya
Eminent Member
Beigetreten: Vor 17 Jahren
Beiträge: 25
 

Die Idee mit dem Imbiss ist nicht schlecht. Wenn ich das Startkapital hätte, würde ich auch gerne dankbarere Dinge tun als Zahntechnik...


   
AntwortZitat
Teilen: