Hallo , haben uns einen neuen Keramikofen von der Dekema (654i) zugelegt.
Online wurden die Brennprogramme heruntergeladen und es fiel bei den Zirkonzahnbränden auf, dass
die Aufheizrate zwischen 45 und 55 Grad liegt und die Start/Endtemperatur bei 450 Grad.
Eigentlich muss Zirkon ja immer schön laaangsam vorgewärmt werden , wir tun es bei 30 Grad und dann runter
bis 250 Grad , so jedenfalls die letzten Jahre im Dekema Pressidenten.
Bevor ich die Hersteller kontaktiere wollte ich hier mal im Forum eine Meinung einholen. Vielleicht hat jemand
Erfahrung mit dieser Ofengeneration??
Werden nächste Woche erstmal Probebrände machen.
....Du meinst quasi eine Langzeitabkühlung? Kommt auf die Keramik an, ich würde es so machen, wie der Keramik-Hersteller es empfiehlt. Oder meinst nur Zirkon bei monolithischen Restaurationen?
Ich meine speziell die ICE Zirkonverblendkeramik , bei monolithischen Restaurationen ist das ja nicht so
sehr das Problem , wie z.B. bei Prettau .Werde mich wohl an die 30 Grad halten , das funktioniert ja und
der Hersteller empfiehlt es .