Deutsche Zahnärzte: Ein Blick in aktuelle Statistiken zeigt, was sie verdienen und was am Ende des Tages davon übrig bleibt:
http://www.healthrelations.de/zahnarzt-in-zahlen-mein-haus-mein-boot-mein-porsche/
Lieber fehlerhaft beginnen, als perfekt zu zögern
Arbeiten durschnittlich 47,4 Std/Woche?
Wenn die sich nicht immer so fest quatschen würden mit den Patienten würden die locker unter 40 std kommen.
Ich finde den Satz: "Aber: Dafür arbeiten sie auch mehr als andere Berufsgruppen – und zwar im Schnitt 47,4 Stunden pro Woche" alles andere als gut.
Ich glaube die meisten ZT würden sich über eine 47,4 Std/Woche freuen.
Danke für den Link, dies bestätigt die eigenen Erfahrungen.
Es wird am Markt vorbei ausgebildet.
Zahnärzte beschäftigen sich mit unrentabelen Bereichen.
Manch einer hat einen guten Steuerberater oder auch nicht. Weiterhin sind viele und immer mehr angestellt.
In meiner Gegend (Groß-Stadt) können sich die Behandler morgens gegenseitig die Tür aufhalten. 800-1000 Patienten im Schnitt, das kann nicht gut gehen.
usw.
Grüße
Statistisches Jahrbuch 2015 - Statistisches Bundesamt (pdf 10,3Mb)
August 2015. Qualität | Sollte dem Statistischen Bundesamt nach Veröffentlichung dieser Ausgabe ein Fehler bekannt werden, so wird in der Online-Version ...
S 141 PDF ist leider zu gr0ß für den Anhang:
Noch mals per PDF Seite 141 .
Neiddiskusionen haben noch nie jemanden weiter gebracht. Sie werden immer jemanden finden, der für seine Leistung mehr Geld erhält (nicht verdient!) als ein anderer und es wird immer jemand der Meinung sein, dies wäre nicht gerechtfertigt. Der Vergleich schafft immer nur Unzufriedenheit für den, der ihn anstellt .
Ändern Sie es doch für sich, studieren Sie Zahnmedizin, werden Sie Politiker (EU!) oder Chef von VW .....Sie werden trotzdem immer jemanden finden dem es vermeintlich besser geht. Also einfach mal überlegen, was bringen uns solche Vergleiche ?
Erst mal gebe ich Hochglanz ganz Recht. Die genaueste Antwort findet ihr im statistischen Jahrbuch der KZBV.