

GC EUROPE ist das europäische Tochterunternehmen der GC Corporation.
Seit über 25 Jahren kennen und schätzen uns Zahnärzte und Zahntechniker als Dienstleister erster Güte und Lieferanten qualitativ hochwertiger Produkte und Materialien, die leicht zu verwenden sind. Unser Streben, erstklassige zahnärztliche Versorgung zu ermöglichen, resultiert in der laufenden Entwicklung neuer, hochwertiger Produkte für unsere Kunden. Wir sind führend in der Glasionomertechnologie und seit mehr als 20 Jahren für Fachwissen und Fortschritt im Bereich Gipsprodukte wie auch Abform- und Einbettmaterialien bekannt. In den vergangenen Jahren haben wir unser Produktportfolio mit innovativen Systemen und Produkten für ästhetische Zahnheilkunde und minimale Intervention um zusätzliche strategische Bereiche erweitert.

Wegweisend für einen neuen Standard bei 2-Flaschen-Universal-Bondings Mit über einer Milliarde gelegter Composite-Restaurationen und 100 Jahren Kompetenz als Hersteller hochwertiger Dentalprodukte erweitert GC sein Angebot an Adhäsiv-Lösungen nun um G2-BOND Universal. Ein universelles 2-Flaschen-Bonding, das sich durch eine hervorragende Haftfestigkeit und ein breites Indikationsspektrum auszeichnet. Mit G2-BOND Universal und der patentierten „Dual-H-Technologie“ etabliert GC eine neue Referenz in der adhäsiven Zahnmedizin und bietet den Zahnärzten alles, was sie von den

Auszeichnung mit ‘Member’s Choice Award’ der American Academy of Cosmetic Dentistry
GCs injizierbares Universal-Restaurationscomposite G-ænial® Universal Injectable wurde in diesem Jahr von der American Academy of Cosmetic Dentistry (AACD) mit dem ‚Member’s Choice Award’ ausgezeichnet. Auch in Deutschland erfreut sich die einzigartige Materialklasse großer Beliebtheit.

EQUIA® Restaurations-System: Hervorragende Leistung durch mehrere klinische Langzeitstudien bestätigt
Das im Jahr 2007 eingeführte EQUIA-Restaurations-System erwies sich schnell als neuer Standard in der Restaurations-Technologie, da es ästhetisch ansprechende Bulk-Fill Restaurationen im Seitenzahnbereich und eine fortschrittliche Möglichkeit gegenüber der Einschränkungen von Amalgam-, Composite- und konventionellen Glasionomer-Füllungen bietet. Im Laufe der Jahre hat EQUIA eine Reihe bedeutender Forschungsgruppen dazu angeregt, die klinische Leistung in mehreren Kurz- und Langzeitstudien zu bewerten.

Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation ist ein aktuell viel diskutiertes Thema. Das ist nicht verwunderlich, denn in Zahnarzt- und KFO-Praxen werden immer häufiger Patienten aufgrund dieser Strukturanomalie behandelt. Schmerzen und Hypersensibilitäten der meist jungen Betroffenen machen die Behandlung zudem zur Herausforderung. Zu den Therapie- und Lösungsansätzen veranstaltet GC deshalb vom 28.09. bis 02.10.2020 GCs 1. MIH Symposium Online. Jeden Abend stellen führende, interdisziplinär arbeitende MIH-Experten der DACH-Region unterschiedliche Schwerpunktthemen und Herangehensweisen zur Behandlung der MIH vor. Die Veranstaltung ist zertifiziert, Teilnehmer erhalten CE-Punkte.

Die zunehmende Materialvielfalt bei der Befestigung indirekter Restaurationen stellt Zahnärzte vor wachsende Herausforderungen: Sie müssen sowohl die klinische Situation der Patienten, als auch die Anforderungen an Ästhetik und Haftverbund berücksichtigen.

GC Germany News Erfolgsstory Bad Homburg, 27. Februar 2020. Zahntechniker stehen heute mehr denn je vor der Aufgabe, hochästhetischen Zahnersatz zu fertigen, der für Patienten bezahlbar ist. Das gelingt nur, wenn der finanzielle und zeitliche Aufwand im Labor so effizient wie möglich gestaltet wird. Mit dem Keramiksystem InitialTM hat GC eine Lösung für sämtliche Gerüstmaterialien entwickelt, die kohärent, praktisch und anwenderfreundlich ist.. Die Erfolgsstory des innovativen Initial Keramiksystems begann vor

GC Germany News Überzeugend stabile Struktur für den Dentinersatz Bad Homburg, 27. Januar 2020. Faserverstärkte Composite (FRC) finden in vielen hochtechnologischen Prozessen zunehmende Anwendung. In der Zahnmedizin sind sie durch ihre hohe Verschleißfestigkeit und eine hervorragende Ästhetik bei Restaurationen der perfekte Detinersatz bzw. dienen als Dentinaufbaumaterial und -verstärkung. Glasfaserverstärkte Composite sind dank ihrer Struktur ähnlich elastisch wie Dentin. Die everStick®-Glasfaserverstärkungen von GC basieren auf der patentierten “Interpenetrierenden Polymernetzwerk-technologie” (IPN), die

GC Germany News Erster Event im globalen Headquarter ist voller Erfolg Top-aktuelles Thema, brandneue Location: Der erste «Roundtable Switzerland», der am 5. und 6. Dezember 2019 im Veranstaltungszentrum des im März 2019 eröffneten globalen Headquarters von GC in Luzern stattfand, sorgte bei allen Beteiligten für Begeisterung. Die mehr als 20 teilnehmenden Schweizer Zahnärzte freuten sich über praxisnahe Tipps zur Erstellung hochästhetischer Composite-Restaurationen. Diese startete mit Begrüßungsworten von Makoto Nakao, dem

Bad Homburg, 04. Dezember 2019. Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) gilt in Deutschland mittlerweile als Volkskrankheit. Die Ätiologie dieser Strukturanomalie ist zwar noch nicht geklärt, dafür ist die Behandlung der Symptome in den letzten zehn Jahren deutlich vorangeschritten. Entscheidend ist hierbei der Schweregrad der Erkrankung und die Therapie-Bereitschaft der jungen Patienten.

Verbesserte Fluorid-Lackbehandlung mit bioverfügbarem Calcium und Phosphat

„Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven Hypomineralisation (MIH) und mögliche Therapieansätze” Vermehrt werden im Rahmen der Routineuntersuchung bei Kindern/Jugendlichen im bleibenden Gebiss und Milchgebiss Schmelzveränderungen einhergehend mit Defekten und Hypersensibilitäten beobachtet. Zur Molaren Inzisiven Hypomineralisation (MIH) systemischen Ursprungs, werden unterschiedliche ätiologische Faktoren diskutiert. Bei zutreffender Diagnose ist auf engmaschiges Monitoring und einer entsprechend defektbezogenen Vorsorge bzw. Therapieplanung zu achten. In diesem Workshop wird eine entsprechende symptombezogene Therapie der MIH vorgestellt, unter Berücksichtigung der

„Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven Hypomineralisation (MIH) und mögliche Therapieansätze” Vermehrt werden im Rahmen der Routineuntersuchung bei Kindern/Jugendlichen im bleibenden Gebiss und Milchgebiss Schmelzveränderungen einhergehend mit Defekten und Hypersensibilitäten beobachtet. Zur Molaren Inzisiven Hypomineralisation (MIH) systemischen Ursprungs, werden unterschiedliche ätiologische Faktoren diskutiert. Bei zutreffender Diagnose ist auf engmaschiges Monitoring und einer entsprechend defektbezogenen Vorsorge bzw. Therapieplanung zu achten. In diesem Workshop wird eine entsprechende symptombezogene Therapie der MIH vorgestellt, unter Berücksichtigung der



