


Frontzahnversorgungen aus Composite sind sehr anspruchsvoll. Dem Behandler gelingt es nur dann, den hohen ästhetischen Erwartungen seiner Patienten sowie seinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, wenn die passenden Materialien in der richtigen Farbe verbunden mit der geeigneten Technik zum Einsatz kommen. Dabei ist die Auswahl groß und manche Vorgehensweisen sind äußerst komplex. Dass jedoch auch vereinfachte Techniken je nach Indikation zu hervorragenden Ergebnissen führen können, demonstrierte Dr. Giancarlo Pongione (Italien) in einem Composite Hands-on-Kurs mit dem Titel „Simplified approach to the restoration of the anterior teeth“, der kürzlich in den Räumen der GC Germany in Bad Homburg stattfand.

Heutzutage wird bei einem von sieben Kindern an einem oder mehreren Zähnen die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) diagnostiziert. Über die Ätiologie der Entwicklungsstörung ist bislang nicht viel bekannt. Die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten sind begrenzt und die Kenntnisse reichen für eine erfolgreiche Therapie oft nicht aus. Anfang März traf sich im Campus von GC Europe (Leuven, Belgien) unter der fachkundigen Leitung von Prof. Dr. Norbert Krämer (Universität Gießen) erstmals ein Kernteam bestehend aus erfahrenen, und auf das Thema MIH spezialisierten, Wissenschaftlern, Kinderzahnärzten und Allgemeinzahnärzten. Ihr Ziel ist es, eine langfristige Zusammenarbeit ins Leben zu rufen, um praktikable Lösungen rund um das Thema MIH zu diskutieren und anzubieten.

Am 15. Dezember 2021 startete das CEREC Ladies-Curriculum, die erste Kursreihe nur für Zahnärztinnen. Die aus sieben Modulen bestehende Weiterbildung wurde von Dr. Gertrud Fabel und Dr. Ariane Schmidt ins Leben gerufen und wird in Zukunft regelmäßig angeboten. Im Interview mit Kerstin Behle (Professional Services Manager, GC) sprachen die beiden Expertinnen in Sachen Digitale Zahnheilkunde und national wie international renommierten Referentinnen über „Female Dentistry“ sowie ein neues Material, das begeistert.

Kraftvoll! So setzte Ende März 2022 die Premiere von „Zahntechnik plus“ in Leipzig ein Zeichen für die Leistungsfähigkeit und Dynamik der Branche. Im Fokus standen veränderte Verfahrensabläufe im Dentallabor basierend auf digitalen Technologien und optimierten Werkstoffen und Verfahren. Einer der Referenten war ZTM Andreas Kunz (Berlin). Der seit Jahren als authentischer Impulsgeber bekannte Zahntechniker präsentierte mit dem ONE SQIN Micro-Layering ein Vollkeramikkonzept (GC Initial™ IQ ONE SQIN), das effizientes und wirtschaftliches Arbeiten mit Ästhetik und Funktion vereint.

Den offenen kollegialen Austausch auf einem hohen fachlichen Niveau fördern und wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse praxisnah vermitteln – das sind die erklärten Ziele der Studiengruppe für Restaurative Zahnmedizin.

Ehrung der Preisträgerinnen 2020 und 2021 Vom 23. bis zum 25. September 2021 fand die 28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) virtuell statt. Neben dem wissenschaftlichen Hauptprogramm mit den diesjährigen Schwerpunktthemen „Pulpamanagement“ und „Kommunikation“ wurde auch der von GC gestiftete Praktikerpreis der DGKiZ für die Jahre 2020 und 2021 verliehen. Die Preisträgerinnen sind Dr. Stefanie Amend und Leonora Schmidt-Cacuci. Der Praktikerpreis wird seit 2001 jährlich im Rahmen des

CADLOCK® ermöglicht müheloses Einstellen der Friktion in der Zahnarztpraxis Das Geschiebe CADLOCK dient als extracoronales Halteelement der sicheren Verankerung eines kombinierten Zahnersatzes. Bemerkenswerte Besonderheit ist u. a. das einfache Justieren der Friktion in der Zahnarztpraxis. Zudem sorgt die softgleitende Funktionalität des Attachments für hohe Patientenzufriedenheit. Auch erfahrene Anwender in Dentallaboren zeigen sich begeistert, denn CADLOCK lässt sich problemlos in den digitalen Workflow integrieren.Das Geschiebe als prothetisches Verankerungselement für kombinierten Zahnersatz

In der Implantologie gilt das periimplantäre Knochenniveau als einer der wichtigsten Faktoren, um ein funktionelles und ästhetisches Behandlungsergebnis zu erzielen. Eine kürzlich am Kyushu University Hospital (Japan) durchgeführte prospektive Studie belegt bei Aadva™ Implantaten (GC) zusätzlich zu Drei-Jahres-Erfolgs- und Überlebensraten von 100 Prozent eine hervorragende periimplantäre Knochenstabilität.

Vollständig kristallisierter Lithium-Disilikat-Block mit optimierten physikalischen Eigenschaften ohne Brennvorgang. selbstadhäsives Befestigungs-Composite übertrifft Mitbewerber

Mit der Einführung des neuen Initial IQ ONE SQIN-Konzepts für hochästhetische farbliche Charakterisierungen und Micro-Layering mit malbarer Keramik, stellt GC seine Expertise als Laborspezialist erneut unter Beweis.

Am Computer modellierte und vollanatomisch gefräste Zirkonoxid – oder gepresste LithiumDisilikat-Versorgungen – gehören heute zu unserem zahntechnischen Alltag und stellen uns immer wieder vor neue Herausforderungen.

Liebe
Freunde und Kollegen!
In diesem Kurs geht es schwerpunktmäßig um Seitenzahnrestaurationen. Gerne möchte ich Ihnen meine Erfahrungen, die ich im Laufe der Jahre gesammelt habe, weitergeben. Ziel ist es mit einfachen Mitteln schöne Restaurationen herzustellen und so wenig wie möglich beim Patienten einzuschleifen. Wir werden über tiefe Karies und verschiedenen Matrizen sprechen, um zu hohe Randleisten zu vermeiden.

Liebe Freunde und Kollegen,
wir werden uns in diesem Kurs auf Frontzahnrestaurationen fokussiere. Dabei werden Ihnen verschiedene Herangehensweisen vorgestellt.
Die Patientenzufriedenheit misst sich, insbesondere bei Fronzahnaufbauten, an der Ästhetik. Dabei spielen neben der Farbwiedergabe eine natürliche Fluoreszenz und langanhaltender Glanz eine wesentliche Rolle. Mithilfe von modern und hochentwickelten Universal-Composites erreichen Sie dieses Ziel auch ohne aufwändige Schichttechniken.

In diesem Seminar werden kleine Reparaturen, die in der Ordination durchgeführt werden können theoretisch erläutert und praktisch erprobt.
• Sprung- und Bruchreparaturen
• Kunststoffergänzungen
• Wiederbefestigung von Zähnen

Wie zementiere ich richtig? Feldspatkeramik, Hybridkeramik oder Lithiumdisilikat Welches Material für welche Indikation?
Neue Materialien verkürzen aufgrund von verringertem Aufwand die Behandlungs-dauer und liefern gute Ergebnisse.
In dem Workshop werden die einzelnen Schritte von der Planung bis zur Eingliederung von zahnfarbenen, indirekten Restaurationen erklärt.

WEBINAR – Maximal ästhetische Ergebnisse auf monolithischen Gerüsten, geht das?
Micro-Layering gilt als moderner Fertigungsweg vollkeramischer Restaurationen. Doch kommt die effiziente Systematik für vestibulär reduzierte Gerüste an die hohe Messlatte „konventionell geschichtet“ heran? Mit neuen Fällen für 2022.

WEBINAR – Maximal ästhetische Ergebnisse auf monolithischen Gerüsten, geht das?
Micro-Layering gilt als moderner Fertigungsweg vollkeramischer Restaurationen. Doch kommt die effiziente Systematik für vestibulär reduzierte Gerüste an die hohe Messlatte „konventionell geschichtet“ heran? Mit neuen Fällen für 2022.

Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation ist eine Strukturstörung der Zähne, welche in den letzten Jahren sowohl aus klinischer als auch aus wissenschaftlicher Sicht viel Aufmerksamkeit erhalten hat. Bei diesem Krankheitsbild sind klassisch die ersten bleibenden Molaren sowie die bleibenden Frontzähne betroffen. Das auffälligste klinische Merkmal ist die schlechte Qualität des Zahnschmelzes der betroffenen Zähne, wodurch es bei diesen häufi g zu Absplitterungen und Frakturen kommt und zudem eine höhere Kariesanfälligkeit besteht.

Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation ist eine Strukturstörung der Zähne, welche in den letzten Jahren sowohl aus klinischer als auch aus wissenschaftlicher Sicht viel Aufmerksamkeit erhalten hat. Bei diesem Krankheitsbild sind klassisch die ersten bleibenden Molaren sowie die bleibenden Frontzähne betroffen. Das auffälligste klinische Merkmal ist die schlechte Qualität des Zahnschmelzes der betroffenen Zähne, wodurch es bei diesen häufi g zu Absplitterungen und Frakturen kommt und zudem eine höhere Kariesanfälligkeit besteht.

Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
Wie erkenne ich die MIH klinisch?
Wie muss das MIH Prophylaxe Konzept aussehen?
Wie muss die Zusammenarbeit Patient Eltern Zahnarzt aussehen?



