Notfallmassnahmen bei schwierigen MIH Zähnen

Notfallmassnahmen bei schwierigen MIH Zähnen

Vermehrt werden im Rahmen der Routineuntersuchung bei Kindern/Jugendlichen im bleibenden Gebiss und Milchgebiss Schmelzveränderungen einhergehend mit Defekten und Hypersensibilitäten beobachtet.
Zur Molaren Inzisiven Hypomineralisation (MIH) systemischen Ursprungs,
werden unterschiedliche ätiologische Faktoren diskutiert. Bei zutreffender
Diagnose ist auf engmaschiges Monitoring und einer entsprechend
defektbezogenen Vorsorge bzw. Therapieplanung zu achten.

Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und mögliche Therapieansätze

Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und mögliche Therapieansätze

Vermehrt werden im Rahmen der Routineuntersuchung bei Kindern/Jugendlichen im bleibenden Gebiss und Milchgebiss Schmelzveränderungen einhergehend mit Defekten und Hypersensibilitäten beobachtet.
Zur Molaren Inzisiven Hypomineralisation (MIH) systemischen Ursprungs,
werden unterschiedliche ätiologische Faktoren diskutiert. Bei zutreffender
Diagnose ist auf engmaschiges Monitoring und einer entsprechend
defektbezogenen Vorsorge bzw. Therapieplanung zu achten.

Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und mögliche Therapieansätze

Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und mögliche Therapieansätze

Vermehrt werden im Rahmen der Routineuntersuchung bei Kindern/Jugendlichen im bleibenden Gebiss und Milchgebiss Schmelzveränderungen einhergehend mit Defekten und Hypersensibilitäten beobachtet.
Zur Molaren Inzisiven Hypomineralisation (MIH) systemischen Ursprungs,
werden unterschiedliche ätiologische Faktoren diskutiert. Bei zutreffender
Diagnose ist auf engmaschiges Monitoring und einer entsprechend
defektbezogenen Vorsorge bzw. Therapieplanung zu achten.

Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und mögliche Therapieansätze

Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und mögliche Therapieansätze

Vermehrt werden im Rahmen der Routineuntersuchung bei Kindern/Jugendlichen im bleibenden Gebiss und Milchgebiss Schmelzveränderungen einhergehend mit Defekten und Hypersensibilitäten beobachtet.
Zur Molaren Inzisiven Hypomineralisation (MIH) systemischen Ursprungs,
werden unterschiedliche ätiologische Faktoren diskutiert. Bei zutreffender
Diagnose ist auf engmaschiges Monitoring und einer entsprechend
defektbezogenen Vorsorge bzw. Therapieplanung zu achten.

Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und mögliche Therapieansätze

Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und mögliche Therapieansätze

Vermehrt werden im Rahmen der Routineuntersuchung bei Kindern/Jugendlichen im bleibenden Gebiss und Milchgebiss Schmelzveränderungen einhergehend mit Defekten und Hypersensibilitäten beobachtet.
Zur Molaren Inzisiven Hypomineralisation (MIH) systemischen Ursprungs,
werden unterschiedliche ätiologische Faktoren diskutiert. Bei zutreffender
Diagnose ist auf engmaschiges Monitoring und einer entsprechend
defektbezogenen Vorsorge bzw. Therapieplanung zu achten.

MIH – Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation Powerworkshop

MIH – Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation Powerworkshop

Vermehrt werden im Rahmen der Routineuntersuchung bei Kindern/Jugendlichen im bleibenden Gebiss und Milchgebiss Schmelzveränderungen einhergehend mit Defekten und Hypersensibilitäten beobachtet. Zur Molaren-InzisivenHypomineralisation (MIH), werden unterschiedliche ätiologische Faktoren diskutiert. Bei zutreffender Diagnose ist auf engmaschiges Monitoring und einer entsprechend defektbezogenen Vorsorge bzw. Therapie-planung zu achten.

In diesem Workshop wird eine entsprechende symptombezogene Therapie der MIH vorgestellt.

In diesem Workshop wird eine entsprechende symptombezogene Therapie der MIH vorgestellt.

Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und mögliche Therapieansätze

Erscheinungsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und mögliche Therapieansätze

Vermehrt werden im Rahmen der Routineuntersuchung bei Kindern/Jugendlichen im bleibenden Gebiss und Milchgebiss Schmelzveränderungen einhergehend mit Defekten und Hypersensibilitäten beobachtet.
Zur Molaren Inzisiven Hypomineralisation (MIH) systemischen Ursprungs,
werden unterschiedliche ätiologische Faktoren diskutiert. Bei zutreffender
Diagnose ist auf engmaschiges Monitoring und einer entsprechend
defektbezogenen Vorsorge bzw. Therapieplanung zu achten.

WEBINAR „Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation“

WEBINAR „Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation“

Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation ist eine Strukturstörung der Zähne, welche in den letzten Jahren sowohl aus klinischer als auch aus wissenschaftlicher Sicht viel Aufmerksamkeit erhalten hat. Bei diesem Krankheitsbild sind klassisch die ersten bleibenden Molaren sowie die bleibenden Frontzähne betroffen. Das auffälligste klinische Merkmal ist die schlechte Qualität des Zahnschmelzes der betroffenen Zähne, wodurch es bei diesen häufi g zu Absplitterungen und Frakturen kommt und zudem eine höhere Kariesanfälligkeit besteht.