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Dissertationen, Studien, Erfahrungen zu folgendem Thema gesucht:

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ZTer
 ZTer
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Beigetreten: Vor 11 Jahren
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Themenstarter  

Einen schönen guten Tag!

Derzeit interessiere ich mich über das Abriebverhalten von Dentalen Werkstoffen, wenn sie antagonistisch gegenseitig beansprucht werden.

Eine Aktuelle Arbeit soll 35, 36 mit IPS-Empress, und 26 mit einer EM TK versorgt werden.

Eine Aussage liess mich ungläubig bleiben: "Ein Edelmetallerner ZE als Antagonist von Keramikzähnen ist besser als ein Keramischer."

Die Begründung: "Der Edelmetallerne Antagonist kann mit der Zeit besser abradiert werden als ein Keramischer, und ist somit schonender für die Keramikarbeit im dritten Quadranten".

Ich persönlich halte diese Aussage für nicht ganz richtig, denn ich kann mir nicht vorstellen dass ein korrekt hergestellter keramischer Zahnersatz mit keramischen Antagonisten zu mehr Komplikationen führt als ein Edelmetallerner.

Mein Ziel ist doch, dem Patienten einen Esthetisch (also Keramisch) wie Funktional korrekten Ersatz zu liefern an dem er sich möglichst lange erfreut.

Wie schätzt ihr das ein? Und wer hätte Litteraturhinweise, Hinweise zu Dissertationen und/oder Studien (diese müssen sich nicht auf den hier geschilderten Fall beschränken, sondern können gerne auch Materialien wie Vollzirkon ZE, NE, EM, Konfektionszähne aus Kunststoff/Keramik, Komposite etc. berücksichtigen.)?

Ich freue mich auf interessante Beiträge.

ZTer

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ZTer
 ZTer
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Beigetreten: Vor 11 Jahren
Beiträge: 6
Themenstarter  
Geschrieben von: @zter

Einen schönen guten Tag!

Derzit interessiere ich mich über das Abriebverhalten von Dentalen Werkstoffen, wenn sie antagonistisch gegenseitig beansprucht werden.

Eine Aktuelle Arbeit soll 35, 36 mit IPS-Empress, und 26 mit einer EM TK versorgt werden.

Eine Aussage liess mich ungläubig bleiben: "Ein Edelmetallerner ZE als Antagonist von Keramikzähnen ist besser als ein Keramischer."

Die Begründung: "Der Edelmetallerne Antagonist kann mit der Zeit besser abradiert werden als ein Keramischer, und ist somit schonender für die Keramikarbeit im dritten Quadranten".

Wie schätzt ihr das ein? Und wer hätte Litteraturhinweise, Hinweise zu Dissertationen und/oder Studien (diese müssen sich nicht auf den hier geschilderten Fall beschränken, sondern können gerne auch Materialien wie Vollzirkon ZE, NE, EM, Konfektionszähne aus Kunststoff/Keramik, Komposite etc. berücksichtigen.)?

Ich freue mich auf interessante Beiträge.

ZTer

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