Hallöchen Leute,
Ich habe da mal eine Frage...
Wir benutzen bei uns im Labor die Sirona Software. Und haben auch die inLab MC XL zur Verfügung stehen. In naher Zukunft wollen wir eine auch digitale Datensätze der Zahnärzte erhalten und darauf die Restaurationen anfertigen. Da ich noch jung bin (19) und in meiner Jugend viel am Computer gesessen habe und programmiert habe, kam ich jetzt auf die Idee eine eigene Datenbank anzulegen. Sirona hat dazu ja Cerec Connect zur Verfügung gestellt.
Nun zu meiner Idee:
Ich exportiere die .cdt Restauration aus der inLab.exe und erhalte so eine verschlüsselte .stl-Datei, diese kann ich dann in einem 3D-Viewer ( http://www.rhino3d.com/index.htm ) öffnen und auch bearbeiten. So weit so gut... der Export ist also möglich. Jetzt kann ich die Datei auf eine Datenbank laden... Beispielsweise: FTP-Filezilla oder MySQL. Wenn ich nun Ports freigebe oder über einen Proxyserver arbeite habe ich die sicherheit das niemand anders an die Daten kommt außer meinen Kunden. Jetzt gehts an die Theorie... wenn ich nun die Datensätze des Behandlers erhalte und diese von meine Datenbank runterziehe habe ich immernoch eine verschlüsselte .stl-Datei, diese kann ich jedoch nicht wieder in die Software einschleusen um dort darauf arbeiten zu können.
Das Problem an der Sache:
Der Import von .stl-Dateien ist nicht möglich. Dazu müsste ich die STL-Datei in eine (.cdt/.sdt oder .idt-Datei) konverteiren.
Meine Frage:
Gibts es einen Konverter (bitte den Link zum download schicken) oder kann ich vielleicht mit CoralDraw eine .stl-Datei Laden und diese dann zu einer der oben genannten Formate Exportieren.
UND
Ist das überhaupt legal? Da ich somit ja Sirona "bescheisse"..
Liebe Grüße
Junges Talent
Hallo zusammen,
Welche Kosten für Cerec-Connect meint ihr eigentlich? Das Schicken der Daten ist für den ZA kostenlos und für mich das Empfangen der Daten. Musste auch keine Anmeldegebühr oder jahreslizenzen oder sowas zahlen....
Viele Grüße
Hallo,
da gebe ich Gast mit Kommentar #26 recht. Connect ist für ZA wie auch ZT kostenfrei (Software und Transfer). Es fallen maximal die Kosten für das Stereolithografiemodell und 16€ Datensatzkosten an, falls der ZA nur eine limitierte Cerec AC PAYG nutzt. Die Kosten der inLab 4.0 betragen lediglich 490€ und sind mit Exocadpreisen nicht vergleichbar.
Hallo Junges Talent,
verstehe die Frage glaube ich noch nicht ganz, denn Sirona Connect ist kostenlos. Also wir zahlen jedenfalls nix. Solange der Behandler eine Sirona I/O Kamera hat, wird dieser den -Achtung!- Modelldatensatz über das Portal (kostenlos) and das Labor senden. Vorausgesetzt, das Labor hat sich vorher im Portal registriert. Dann gibt es eine NAchricht, dass ein neuer Datensatz vorliegt. Runterladen in die inLab SW und loslegen (konstruieren). Das Modell dann in der MCXL oder über infiniDent anfertigen.Wenn der ZA schon designt und den Datensatz zum schleifen versendet, kann im Prinzip auch eine Dropbox genommen werden. Die Idee von Sirona Connect ist aber, dass der ZT das Design erstellt.
Eigentlich benötigt ein Labor nur eine inLab SW dafür. Der ZA sendet ein eigenes Sirona Format (kein STL) - muss er halt so entsprechend ausgeben. Die inLab SW kann dieses einlesen und verarbeiten.
Verstehe daher nicht, was es da zu "umgehen" gibt!? Ist eigentlich eine feine Sache, die ich als Labor gut für das MArketing nutzen kann.
Hallo, entgegen euren Ausführungen habe ich es bisher nicht geschafft, die .idt oder.cdt Daten eines Sirona Ineos red in irgendein Programm zu laden, um es dann als.stl auszugeben, um es mit meinem 3D-Drucker (Zhing-O-Matic) auszudrucken.Weder ReplicatorG, meshlab und netfabb importieren diese Daten , das erwähnte Rhinozeros50 lässt sich bei mir nicht installieren. Kann mir jemand dazu noch einen Tipp geben? Danke, Gruß, Karl
