Hallo ans Forum!
Zur Zeit fräse ich viel und ich habe fast bei allen Gerüsten
dass Problem, dass mir auf den Innenflächen Schleifstaub "mitsintert". Ich nehme an ohne diesen wäre das Käppchen
in nullkommanix aufgepasst. Direkt nach dem Fräsen, nach dem heraustrennen aus dem Rahmen sowie nach dem Tauchvorgang (einfärben)
werden die Teile von mir ordentlich ausgepustet, und egal wie stark ich da mit Druckluft arbeite, die Schlonze hängt drin und
das Teil ist verfriemelt. Und da ich mir große Mühe beim Fräsen gebe, ärgert mich das doch ziemlich! Würde mich über einen Tipp freuen!
Gruss der Fronk
[bearbeitet von Fronk am 22.12.2008 um 19:14 Uhr]
[bearbeitet von Fronk am 22.12.2008 um 19:14 Uhr]
Die Frage richtet sich natürlich an die Kopierfräser unter euch
Hallo Kollege !
Du mußt den Schleifstaub vor dem Tauchvorgang rauspusten ( ich benutze auch zum Auskehren einen weichen Pinsel), sonst pappt die Kreide und sintert mit. Wenn trotzdem was in den Kappen bleiben sollte einfach mal mit Glanzperlen vorsichtig ausstrahlen. Der gesinterte Kreidestaub hängt meist nicht so fest und ist etwas weicher .
Viel Glück und schönes Fest / ZTN
Zahntechnik = manchmal aus Kacke Bonbon`s machen
Hallo Fronk, welches System benutzt du?
Unabhängig davon ist natürlich wichtig , daß die Gerüste vor dem Sintern nicht befeuchtet werden, sonst klebt der Staub wie Pattex, z.B. durch Abpusten per Mund ( Speicheltröpfchen).
Frohes Neues!
Danke @ZTN, hab noch ne zeitlang Urlaub, aber werds mal ausprobieren. Der Tipp mit dem Pinsel klingt nicht schlecht.
Ansonsten muss man bei unserem System "befeuchten" im Sinne von Tauchen, da die Käppchen eingefärbt werden...solange man vorher den Staub komplett draussen hat, sollte das ja auch kein Problem sein. Hatte nur das Problem, dass ich ebendiesen nicht herausbekommen hab trotz Herausblasen bis sich die Kollegen beschwert haben