Ich wollte da bei der Stuttgarter Zeitung zu dem Artikel : http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.zahnersatz-bissige-reaktionen-a...

Einen Kommentar loswerden, aber irgendwie komme ich da nbicht rein.

Deswegen platzieren ich den hier.

Da schreibt also „Gast“ am 05.08. 10:34 Uhr Zitat: Wir reden hier von einem Gebiß und nicht von einem Neuwagen. Ichh babe nie verstanden, warum so etwas grundsätzlich so teuer sein muß.Zitat Ende

Recht hat er, aber nur damit, das wir hier nicht über einen Neuwagen reden.

Wir reden über Gesundheit, und mich regt es mittlerweile auf, wenn hier bei Gesundheit von teuer die Rede ist, und bei Neuwagen spielt der Preis keine Rolle.

Es ist so ein Unsinn Gesundheit bepreisen zu wollen, und das in Relation zu so einem blödsinnigen Auto, dass nun so gar nix mit Gesundheit zu tun hat, sondern nur mit Kommerz, zu stellen, dass ich mit Leuten, die so etwas auch noch öffentlich verbreiten, überhaupt nicht diskutieren möchte.

Wer den Unterschied zwischen Gesundheit und unnötigem Luxus nicht erkennt, der tut mir einfach leid.

Ja, ich fahre ein Auto, ja ich fahre sogar gerne Auto, auch ich bin begeistert davon, das man sich schnell von A nach B bewegen kann.

Aber das kann man nur, wenn man gesund ist.

Was sollen immer diese dümmlichen Vergleiche?

Eventuell ist Dein Beitrag in der "redaktionellen Prüfung" hängengeblieben.

Die müssen jetzt das Layout für de Donnerstagsausgabe machen, da ist vermutlich keine Zeit für Dich.

Bei mir hat's funktioniert. ;-P

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.zahnersatz-bissige-reaktionen-auf-tchibo.ca59bae5-95b6-4e36-86c7-.html#

Ich hab´s gesehen, im Grunde sind wir da ja einer Meinung.

Bei mir spinnt der Rechner, deswegen komme ich da nicht rein.

Aber ist ja jetzt durch dich alles gesagt, was ich auch sagen wollte.

Find ich gut!

Und es geht weiter:

http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/wirtschaft/news/2013/08/05/ein-pfund-kaffee-crema-und-eine-neue-zahnkrone-bitte/10704.html

Das Auto ist zum protzen, auch wenn es der Bank gehört. Wenn der Zahnersatz zu teuer ist, soll er ihn selber machen. Ich höre mir das gelabere der Patienten nicht an. Hätte er seine Zähne besser gepflegt, würden sie sicherlich anders aussehen.

http://puredentis.de/

heisst das wenn ich mich zur zmf zurückbilden erm Sorry weiterbilden lasse darf ich in Patientenmäulern rumhuren?!?

Wahnsinn und ein Meister der Zahntechnik darf nix!

Hallo ArnoNym,

Verstehe ich jetzt nicht recht?!?!?!

Wir sollten nicht ALLES in diese Schatztruhe stopfen.

Vor ALLEN DINGEN ist etwas Vorsicht mit Negativwerbung geboten!!!!!

Mache mir so meine Gedanken wegen eingebundenen Links und der AGB.

Wenn ich die o.g. Seite richtig interpretiere ist dort eine zahnarzthelferin selbstständig tätig und vertreibt pzr und bleaching in ihrem Studio! Ergo ist sie im Patientenmund ohne Aufsicht eines Zahnarztes tätig!

P.S. Das ist keine / soll keine negativwerbung sein, das ist mal wieder ein berufspolitisches Problem und steht in keinem Zusammenhang mit der Däne im link! Dieser link ist nur als Beispiel genötigt worden. /-)

so seiten würd ich garnicht selber finden 🙂

die gute dame ist "dentalkosmetikerin" .....was man google zufolge nach wohl um einiges leichter wird als wenn man den beruf der zahnmedizinischen fachangestellten anstreben würde.

http://www.zahnkosmetik-akademie.de/zahnkosmetikerin_kursablauf_ausbildungsblauf_bleaching_muenchen.php immerhin mit einer praxiswoche.

Verkürzt sogar nur 3 Stunden! Na das mach ich wohl wenn dies zum arbeiten im Patientenmund berechtigt!

Du müsstest Dich nur vorher zur Helferin umschulen lassen:

Ansonsten müsstest Du doch das 5-tägige Fernstudium über Dich ergehen lassen. Hauptschulabschluss vorausgesetzt. 😉

Zahnkosmetik Ausbildung OHNE Vorbildung

Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Die 5 Tage werde ich hoffentlich überleben 😉

Eine Zahnfee Kosmetikerin gibt es ja schon 🙂

http://www.qype.com/place/1859919-Zahnfee-Zahnkosmetik-Zwickau-Zwickau

Die sieht auch besser aus als Arnonym.

...und hat bestimmt auch Haubtschulabschluss.

Warte mal ab, bald kauf ich mir Silikonbrüste in Baumarkt, eine Organspende "untenrum" in Polen und lass mir bei ATU Fett absaugen! Dann mach ich der Dame Konkurrenz 🙂

Was wollen die Zahntechniker noch?

Im April 2013 hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Tchibo GmbH mit dem CSR-Preis der Bundesregierung ausgezeichnet.

Zum Thema „Zahnersatz im Stehkaffee“ sollte man vergleichend die Seiten 8-9 und 52-55 aus dem Jahresbericht der Wettbewerbszentrale gelesen haben.

http://www.wettbewerbszentrale.de/media/getlivedoc.aspx?id=32997

Hier gibt’s unter den Kommentaren noch was zu lachen

http://www.mmnews.de/index.php/i-news/13821-tchibo-zaehne#13763820692032&if_height=5076

Genau so ist es. Mir geht das Gewinsel auch auf den Sack. Auch wenndie Karre der Bank gehört muss er doch jeden Monat einige Euronen dafür abdrücken. Hier wird geklotzt und dort gewinselt nicht mit mir!!

Der Jahresbericht der Wettbewerbszentrale lässt zu folgender Erkenntnis kommen:

Wer in Deutschland in der Zahntechnik nicht unlauteren Wettbewerb betreibt, bleibt der Ewiggestrige und nimmt nicht mehr am Stand der Technik teil.

Endlich wir mir klar, warum die Innungen der Zahntechniker bei diesem Thema untätig bleiben.

Komisch, die Optiker und Hörgeräteakustiker verhalten sich ganz anders.

Muß es unbedingt Zahntechnik aus Germany sein?

Es geht auch anders, wie diese Postkarte aus Marokko zeigt.

Und da bleibt bestimmt auch noch was für ein Paar neue Schuhe übrig.

Vielleicht sollten sich die findigen Geschäftemacher mal Richtung Afrika orientieren.

Das würde doch evtl. durch unsere Regierung unter Entwicklungshilfe gefördert.

Attached files

Tchibo expandiert weiter jetzt machen sie in Organen 😉

http://www.taz.de/!123617/

Zur Pressekonferenz in Hamburg war hoher Besuch aus Berlin angereist. Wirtschaftsminister Philipp Rösler und Gesundheitsminister Daniel Bahr saßen auf dem Podium, ebenso Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery. Auf einem riesigen Bildschirm prangte der Schriftzug: „Das gibt es nur bei Tchibo!“, daneben leuchtete ein rotes Herz. Markus Conrad, Vorstandsvorsitzender der Tchibo GmbH, saß genau unter dem Herz.

Er verkündete: „Wir haben uns heute hier versammelt, um einen Skandal zu beenden. Einen Skandal, den wir als Unternehmen mit sozialer Verantwortung nicht länger hinnehmen.“ Er fasste sich an die Brust. „Hand aufs Herz: Wer von ihnen wäre bereit, ein Organ zu spenden?“

Verlegenes Räuspern drang durch den Saal. Conrad nickte. „Ich, wir, wir alle hier oben wissen genau, was Sie denken! Sie haben das Vertrauen verloren. Das Vertrauen in ein System, in dem schwere Fehler begangen wurden. Aber damit ist jetzt Schluss!“ Auf dem Monitor wechselte das Bild: „Kaffee mit Herz – die neue Tchibo SpenderCard!“

„Während wir hier gemütlich bei einer Tasse ’Feine Milde‘ sitzen, warten 12.000 Menschen in Deutschland verzweifelt auf ein Spenderorgan“, rief Conrad. Er stand auf und streckte ein blaues Plastikkärtchen in die Luft. „Ihnen werden wir eine völlig neue Welt eröffnen: Wir werden Leben retten!“ Tosender Beifall.

Formal sei die Karte ein „herkömmlicher“ Organspendeausweis, der „aber viel mehr kann: Unsere Kunden können damit exklusiv Organe spenden oder erwerben, je nach Bedarf“, erläuterte Conrad. Der „Clou“ sei das TCM-Siegel, das bei Verbrauchern bereits „gut eingeführt“ und „absolut vertrauenswürdig“ sei. „TCM-zertifizierte Organe erfüllen höchste Anforderungen an Produktsicherheit und -qualität und zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer aus“, ergänzte Tchibo-Sprecherin Karla Crema. Zugleich trage man auch dem wachsenden Anspruch des Kunden nach Individualisierung seines Produkts Rechnung.

Überdies erwerbe man Vorteile auf den Wartelisten für Spenderorgane – „aber eben offiziell und ganz legal“, sagte Minister Bahr augenzwinkernd. „Mit der BasisCard für 149 Euro macht Ihr Herz einen Sprung unter die ersten 1.000 Plätze auf der Warteliste“, erläuterte Crema. Die ComfortCard für 199 Euro sichere einen Platz unter den ersten 500 Wartenden, die SuperiorCard und damit ein Rang in den Top 100 koste 249 Euro.

„Was ist schon eine solche Summe gegen die Aussicht, jahrelang zur Dialyse zu müssen?“, so Crema. „Selbstverständlich sammeln Sie mit allen Karten auch unsere Treue-Bohnen, die Sie in attraktive Prämien umwandeln können, zum Beispiel in diese Weißwurst-Zangen aus stabilem Buchenholz!“ Das wirtschaftliche Potenzial der SpenderCard sei „enorm“, meint Conrad. „Bisher besitzt nur etwa jeder fünfte Deutsche einen Organspendeausweis, daher halten wir rund 60 Millionen Neukunden für realistisch.“

„Das Leben ändert sich manchmal von einer Minute auf die andere“, erklärte Wirtschaftsminister Rösler. „Erst ist es nur ein Schnupfen oder ein Pickel, aber dann ist es doch lebensgefährlich oder sogar tödlich, und das kann einem ja ganz schön an die Nieren gehen. Doch die neue TchiboCard bedeutet für unsere Bürgerinnen und Bürger in jeder Lebenslage eine absolute Win-win-Situation.“

Conrad erwiderte, diese Idee habe sich bereits 1949 angedeutet: „Schließlich hieß einer unserer Firmengründer Max Herz.“ Bahr fügte hinzu, Tchibo habe sich mit seiner Zahnersatzcard in der Medizinbranche bewährt und sei daher auch in anderen „sensiblen Bereichen“ ein zuverlässiger Partner: „Es ist eine der Hauptaufgaben der Demokratie, solche Initiativen aus der privaten Wirtschaft durch staatliche Organe – wie zum Beispiel mich – zu, äh, unterstützen.“

Zunächst nehme man Herz, Niere und Leber ins Programm, sagte Conrad, „mit der Option, das Sortiment um Lunge, Darm, Bauchspeicheldrüse und Gewebearten zu erweitern“. Die Kontrolle und Zertifizierung der Organe erfolge in einem modernen „Frisch-Depot“ auf der ägyptischen Halbinsel Sinai. Dort sei man mit den „spezifischen Voraussetzungen“ bestens vertraut, arbeite aber „selbstverständlich unter deutscher Leitung“.

Ärztepräsident Montgomery sieht in der Aktion des Kaffeeunternehmens ein „gutes Instrument, um die Wichtigkeit des Themas in die breite Öffentlichkeit zu bringen“. Ebenso werde der Wunsch vieler Menschen erfüllt, die neben Sachinformationen „auch eine emotionale Ansprache“ verlangten.

Daher sei es sehr förderlich, dass in sämtlichen Tchibo-Filialen künftig neben „Verwöhnwäsche“, Microfaserstaubtüchern und künstlichen Kauleisten ganz selbstverständlich „menschliche Ware“ angeboten werde, sagte Sprecherin Crema: „Und dazu der Duft von frisch gemahlenem Kaffee!“