Barmer GEK Zahnersa...
 
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Barmer GEK Zahnersatzkosten

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Estimable Member
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Themenstarter  

Ich habe soeben in den Nachrichten vernommen das die Barmer/GEK sich "mockiert" hat das die Kosten von Zahnersatz immer teurer werden auf durch schnittlich 1400 € pro Zahnersatz. Ich bitte euch diese Entwicklung aufmerksam in den Medien zu verfolgen.


   
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Estimable Member
Beigetreten: Vor 17 Jahren
Beiträge: 195
Themenstarter  

Richtig Klaus-ur es ist eindeutig eine Richtigstellung. Außerdem gibt es sehr gute Kontakte zwischen Herrn Breuer (VDZI) und der Zahnärzteschaft. Wir müssen unseren Berufsverband der sich endlich traut die Probleme deutlich zu artikulieren unterstützen. Eine Richtigstellung aus Zahntechnikersicht ist keine Kampfansage an die Zahnärzte. Danke an alle für die rege Teilnahme.


   
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osfrontale
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Beigetreten: Vor 16 Jahren
Beiträge: 649
 

Ach ja Konjunkturbarometer. Das lag mir auch schon auf der Zunge. Wieviele Betriebe nehmen an der Statistik teil. Wenn die Frequenz so ist, wie bei den Innungsversammlungen teilnehmen, ist die Umfrage nicht repräsentant. Ausserdem glaube ich auch, die Zahlen sind aus dem Hut gezaubert.

@Chrisdent : Keine Sorge, der Konjunkturbarometer ist schon eine ernstzunehmende Größe.

Selbst bei den Verhandlungen mit z.B. den Schiedsämtern wird an den Zahlen nicht gezweifelt.

Im Rancing der Banken taucht der Seitenverweis auf den VDZI genau mit diesen Zahlen auf.

Und die Banken haben Verbindungen, die würden gleich merken, wenn etwas nicht stimmen würde.

In unserer digitalen Welt ist außerdem inzwischen alles vernetzt, da bleibt kaum etwas verborgen, wenn es nur mal so aus dem Hut wäre.

Und ein Präsident als Vertreter seiner Mitglieder muß ja wohl auf Mißstände im eigenen Handwerk hinweisen sowie diese zu ändern versuchen.

Endlich haben wir mal einen Präsident, der im Sinne seines Berufsstandes Themen anspricht, die dem Handwerk Nachteile bereiten.

Bisher hatten viele Zahntechniker bemängelt, dass der VDZI nichts tut, jetzt tut er etwas, jetzt ist es auch nicht recht.

Was denn nun ?

Und wer der Meinung ist, es muß sich was ändern, jetzt hat er die Gelegenheit mitzumachen.

Nur durch den Zusammenhalt und Vertretung einer großen Gruppe kann man etwas bewegen ( siehe die Post, Verdi, Lufthansa usw.)


   
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Estimable Member
Beigetreten: Vor 17 Jahren
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Themenstarter  

Bravo osfrontale ich bin voll und ganz deiner Meinung. Das ist jetzt die Möglichkeit den Innungen den Rücken zu stärken.


   
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Klaus-ur
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Beigetreten: Vor 12 Jahren
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Bei dem Report weisen die ISEG- Forscher auf eine überraschend hohe Versorgungsrelevanz von prothetischen Leistungen hin, wobei der Zeitraum der Jahre 2001 bis 2009 zu Grunde gelegt wurde. Bei dem Trend zu dem steigenden Privatkostenanteil für Zahnersatz beruft man sich allerdings nur auf die Jahre 2005 und 2009.

Mit der Grafik vom VDZI zum Geschäftslagenindex wird diese Entwicklung insofern bestätigt, dass die Systemumstellung der Krankenkassen (2005) zum Festzuschuss diese Entwicklung ausgelöst hat. Betrachtet man in dieser Grafik die Jahre 2001 bis 2004 und 2005 bis 2009, dann wird das Potenzial der Ausgabeneinsparungen der gesetzlichen Krankenkassen zu Lasten der Versicherungsnehmer deutlich. Ersichtlich wird auch, dass die Versorgungsrelevanz sich dennoch allmählich an die Jahre vor 2005 angeglichen hat, was nun die Barmer GEK als unangenehme Überraschung empfinden mag.

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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Klaus-ur
Prominent Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
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Was mir in der Aufschlüsselung des Barmer GEK Zahnreports 2013 noch fehlt, ist ein spezifizierter Ausgaben-/Verteilerschlüssel für die vielfältigen und unterschiedlichen Leistungserbringer, was ebenfalls aus den digitalisierten Daten zu entnehmen wäre.

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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Klaus-ur
Prominent Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 915
 

Ein hab ich noch: Aus zahntechnischer Sicht müsste sich rein theoretisch der private Zuzahlungsanteil für gesetzlich regelversorgte Patienten - trotz Einführung der Festzuschüsse - verringert haben, weil preiswerter Qualitätszahnersatz ohne kostenintensives Gold auskommt, was selbstverständlich auch für privatversicherte Patienten zutrifft.

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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ArnoNym
Mitglied
Beigetreten: Vor 12 Jahren
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http://www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/b/gesundheitspolitisches_programm_2013.pdf

Damit es freiberuflich bleibt!


   
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HP
 HP
Honorable Member
Beigetreten: Vor 17 Jahren
Beiträge: 660
 

Spätestens durch die Einführung von XML Dateien sollte es doch möglich sein ein für die GKV ein sehr detailliertes Bild der Ausgaben wiederzugeben.

Da könnte eine Geschichte die mir jeden Tag viel Freude bereitet einmal sinnvoll genutzt werden um ein dezidiertes Zahlenwerk zu erstellen das Klahrheit in allen Bereichen schaffen könnte . Wäre es nicht sinnvoll diese Daten zu statistischen Zwecken Bundesweit zusammenzuführen im Interrese aller Zahnärzte, Patienten und Zahntechniker um die eine oder andere Nebelkerze auszumachen ???

Ein solches Zahlenwerk sollte mit einem halben Jahr verzug machbar sein und wir müssten nicht mehr über früher reden, sondern jetzt,hier und heute!!!

Wie seht Ihr das ??? ich glaube den Patienten interresiert eine Statistik von 2009 wenig außer das er Sie wie durch die Studie ( Pressemitteilung) suggestiv aufnimmt und man nur ebenso suggestiv dagegenhalten kann und mit den eigenen Aussagen selbst zur Nebelkerze wird.

Du lieber Patient und Auftraggeber hast im Jahr 2012 Dich 2 Millionen mal für eine Vollverblendung bei Deinem Backenzahn entschieden wir Zahnärtze und Zahntechniker haben Dir ein Stück körperliche unversehrtheit und sozialle Akzeptanz wiedergegeben die Deine Krankenkasse und der Gesetzgeber Dir in dieser Form nicht zur gänze geben wollten und konnten. Die entstandenen Mehrkosten liegen zu einem gewissen Teil in deinem eigenen Verantwortungsbereich , schlechte Zähne sind keine Erbkrankheit.


   
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Klaus-ur
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Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 915
 

Hello HP

Das du mit deinem Beitrag vollkommen recht hast, hatte ich im Beitrag #55 schon erwähnt.

Meine Befürchtung ist aber, dass man diese Nebelkerzen noch benötigt, damit der Schwarze Peter nicht unsichtbar wird.

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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Buchmacher
Mitglied
Beigetreten: Vor 15 Jahren
Beiträge: 875
 

@HP

Das war doch von vorneherein klar, dass die XML Dateien ein weiteres Standbein für die Ermittlung von gesicherten Daten sein sollte, um festzustellen, wie hoch die Regelkosten und die Privatanteile von Kostenfällen im zahntechnischen Bereich sind.

Und wir haben da ja auch „konform“ reagiert, und freudig mitgemacht.

Und noch eins, für dein Verständnis, die Daten die da, und anderswo über uns gewonnen werden, sind nicht für uns bestimmt.

Wie heißt es so schön aus Gründen der Fairness, wenn ein „Verdächtiger“ festgenommen wird: „sie haben das Recht zu schweigen, alles was sie ab jetzt sagen, kann gegen sie verwendet werden“!

Die Fairness wird uns bei solchen statistischen Erhebungen nicht entgegen gebracht!

Wenn aber mal was für uns sprechen würde, du kannst dich darauf verlassen, dass erfährt man nicht.

Wir sind so der „Spielball“ zwischen Politik, Krankenkassen und Zahnärzteschaft.

 


   
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Klaus-ur
Prominent Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
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Statement von Uwe Breuer, Präsident des Verbandes

Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI), anlässlich

des Wirtschaftspressegesprächs zur IDS 2013

am 11. März 2013 in Köln

Hier mal ein Ausschnitt aus seinem Statement:

Die wirtschaftliche Lage

Die Umsätze im Zahntechniker-Handwerk lagen 2012 unterhalb des Vorjahreswertes. Der Rückgang gegenüber dem Vergleichsjahr 2011 beträgt minus 1,9 Prozent. Bereits im Jahr 2011 war der Zuwachs von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr sehr moderat. Die schlechte Ertragslage ist ein Problem für die Investitionsfähigkeit der Betriebe. Was für die Sachinvestitionen gilt, gilt dabei auch für das wichtigste Kapital der Betriebe, den ausgebildeten Zahntechnikern als Mitarbeiter.

Im Vergleich zum Ausgangswert des Jahres 1992 – ab hier liegen bundesweite Daten nach der Wiedervereinigung vor – stiegen die Löhne um insgesamt 15,5 Prozent, bei einer Inflation im betrachteten Zeitraum in Höhe von 38,7 Prozent. Um die Inflation bereinigt, beläuft sich das durchschnittliche Einkommen der Zahntechniker im Jahr 2011 auf weiterhin lediglich rund 83,3 Prozent des Wertes von 1992.

Daher dringt der VDZI gegenüber der Politik weiter auf eine Verbesserung der Preisentwicklung für Zahntechnik, um eine stärkere Orientierung an der Kosten- und Inflationsentwicklung zu erreichen. Die wirtschaftlichen Rahmen-bedingungen müssen politisch so gestaltet werden, dass verbesserte Einkommens- und Beschäftigungsperspektiven die Attraktivität des Zahntechniker-Handwerks für potentielle Auszubildende, aber auch für die angestellten Beschäftigten wieder erhöhen.

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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Klaus-ur
Prominent Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
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Ein Mausklick hab ich noch…

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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Buchmacher
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Beigetreten: Vor 15 Jahren
Beiträge: 875
 

Wer die Beiträge des vergangenen Wochenendes hier aufmerksam gelesen hat, dem müssen zwei Dinge aufgefallen sein.

  1. Die Investitionsfähigkeit der Dentallabore tendiert auf Grund der schwindenden Umsätze weitergehend.
  2. Die Reallöhne bei angestellten Zahntechniker sind zwischen 1980 und 2008 um 32 % gesunken.

Zu 1. Die sinkenden Investitionsmöglichkeiten in Deutschland werden Investitionsgüterhersteller veranlassen, verstärkt andere Märkte zu bedienen.

Diese Märkte sind auf Grund einer anderen politischen Marktstruktur weitaus finanziell potenter und deswegen in der Lage „billiger“ anzubieten (Billiglohnländer) als der heimische Markt (Dentallabore) , und deswegen wird es eine weitere Verschiebung des Marktes zu Gunsten der „Billiganbieter“ geben.

Zu 2. Die gesunkenen Reallöhne (32%) bei Zahntechnikern stehen einem realen Lohnzuwachs anderer Handwerksberufe im gleichen Zeitraum (sowie einer dem entsprechenden Teuerungsrate) gegenüber.

Das bedeutet, dass Zahntechniker vom Lohn und von der Kaufkraft her am unteren Ende der Handwerksberufe zu suchen sind.

Alles das wissen wir seit Jahrzehnten!

Darüber wird hier auch seit Bestehen des Muffelforum geschrieben!

Ich bin ja auch nicht der Einzige der das hier schreibt!

Das schreiben erhält zwar das Bewusstsein dessen, aber es ändert nichts.

Nur zielführendes „MACHEN“ ändert etwas.

Und solange wir uns hier darüber streiten was der „Königsweg“ ist um aus dem Dilemma heraus zu kommen, haben die, die gewollt haben, dass es uns so geht, wie es uns geht, ihren Spaß, und keine Veranlassung am Bestehenden etwas zu verändern.

Wir müssen verändern, und zwar

JETZT !

 


   
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ArnoNym
Mitglied
Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 489
 

Ja dann mal los ich bin dabei!


   
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Estimable Member
Beigetreten: Vor 17 Jahren
Beiträge: 195
Themenstarter  

Ich bin auch dabei!!! Los gehts


   
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Klaus-ur
Prominent Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
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Ich auch! Jetzt sind wir schon zu dritt

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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Klaus-ur
Prominent Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 915
 

Wenn Booklochs Meikel noch mit macht, sogar zu viert

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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osfrontale
Honorable Member
Beigetreten: Vor 16 Jahren
Beiträge: 649
 

Ich bin schon dabei - ich unterstütze Uwe Breuer und wenn es nur durch meinen monatlichen Beitrag ist.

Wo sind all die anderen Veränderer ?


   
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Klaus-ur
Prominent Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 915
 

Wir könnten uns noch ein Jahrzehnt weiter über Missstände beklagen, aber die Allmöchtigen wollen uns nicht…. erhören. Ich schrieb von dem Joch einer systematisch gewollten Diskriminierung unserer Branche, weil man uns wie Ochsen vor den Wagen spannt.

Nun endlich haben wir einen VDZI Präsidenten, der sich in seiner erst kürzlich begonnenen Amtszeit mit belegbaren Argumenten nicht davor scheut auf diese Missstände öffentlich hinzuweisen. Zumindest hat seine Stimme, wenn auch begrenzt, einen Zugang zur Politik, Zahnärzteschaft und Krankenkassen. Mal abgesehen von den Leuten die eher auf Bushido und so was schwören, könnten auch wir dieser Stimme auf dem offiziellen Weg folgen, damit wir nicht noch weiter ausgeklammert werden. Wer hat denn nötig auf den Lohn der Ochsen zu hoffen? Hirte oder Ochse: der, der Geld hat oder der, dem es zugewiesen wird? Es ist eine philosophische Frage! Womit sich hier langsam die Kreise schließen. Also viel bleibt da nicht übrig.

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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osfrontale
Honorable Member
Beigetreten: Vor 16 Jahren
Beiträge: 649
 

@Klaus-ur

Haargenau - aber ich glaube, wenn es den Einzelnen an den Geldbeutel geht, denket mancher : Geht Du voran.

@ Alle anderen :

Jetzt kann jeder, der bisher sich beklagt hat, zeigen ob es nur blosses Gemecker war oder ob er tatsächlich etwas mitbewegen will.

Mann, auch wenn man nicht mit allem einverstanden ist, jetzt muß aber die Grundtendenz unterstützt werden - oder glaubt Ihr wirklich, es regelt sich alles von selbst und man kann als Einzelperson gegen die Macht der Kassen usw. ankommen?

Bis eine wirklich funktionierende Gegengruppierung gebildet werden kann, sollte man sich doch lieber in vorhandene Strukturen einbringen.

Gekränkter Stolz ist hier ganz fehl am Platz - außerdem kann jeder in einer solchen Vereinigung seine Meinung offen sagen, schließlich vertreten die Innungsvorstände nicht nur jeden Zahntechniker im Handwerk sondern sie sind ja selbst davon betroffen, sie wären ja blöde, wenn sie nicht das Wohl ihres Berufes im Auge hätten.

Aber leider : Ohne Moos - nichts los. Oder auf Deutsch : man kriegt nichts umsonst.

P.S. es gibt auch Probe-Mitgliedschaften bei den Innungen.


   
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Klaus-ur
Prominent Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 915
 

@osfrontale

Eine Mitgliedschaft halte ich für guenstiger als eine Insolvenz

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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Klaus-ur
Prominent Member
Beigetreten: Vor 12 Jahren
Beiträge: 915
 

Korrektur, muesste heißen:

Eine Mitgliedschaft halte ich für guenstiger als eine schleichende Insolvenz

Ich glaube, dass der Sitzwechsel der Regierung von Bonn nach Berlin die Welt verändert hat. Alles wird gleicher.


   
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osfrontale
Honorable Member
Beigetreten: Vor 16 Jahren
Beiträge: 649
 

Eine Mitgliedschaft halte ich für guenstiger als eine schleichende Insolvenz

Das Schleichen ist doch schon längst. Wieviele Zahntechniker soll es denn noch kosten?

Wie lange wollen wir noch abwarten - bis alles nicht mehr zu ändern ist?

Ich verstehe diese Unentschlossenheit einfach nicht.

Je mehr organisierte Mitglieder eine Berufsgruppe vertritt - desto mehr Gehör erhält diese.

P.S. Die Zahnärzte sind bindend organisiert - daher ist Geld kaum eine Frage.


   
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MichaelBuchloch
Honorable Member
Beigetreten: Vor 14 Jahren
Beiträge: 744
 

Diese "Organisation" will mich aber nicht als Mitglied.

was nun??

"There seems to be no sign of intelligent life anywhere."(Captain James T. Kirk) ... oder auf schwäbisch: "laudr blede om me romm!"


   
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Bikuspidat
Eminent Member
Beigetreten: Vor 17 Jahren
Beiträge: 28
 

Mich auch nicht Stirnrunzelnd


   
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