Zirkonfräsgerät - E...
 
Teilen:
Benachrichtigungen
Alles löschen

Zirkonfräsgerät - Enrico Steger

93 Beiträge
27 Benutzer
0 Likes
2,047 Ansichten
 mosi
Trusted Member
Beigetreten: Vor 19 Jahren
Beiträge: 50
Themenstarter  

Hallo Kollegen,

kennt jemand von euch das mittlerweile vielbesprochene, aber dennoch geheimnisvolle Zirkonfräsgerät von unserem südtiroler Kollegen Enrico Steger?

Ich hatte bisher leider noch keine Zeit einen seiner Kurse zu besuchen und wollte mich außerdem vorher mal schlau machen was das für ein Gerät ist und was es kann.

Könnte bitte ein "Mehrwissender" mal seine Erfahrungen, u.U. Fotos und/oder eine Funktionsbeschreibung abgeben?

Dank im Voraus,

Martin


   
AntwortZitat
Eminent Member
Beigetreten: Vor 19 Jahren
Beiträge: 43
 

Hallo Kangarooh,

wo hast Du das mit den Brückenpontics aufgegabelt ? Ich bin ja bemüht alles was an Fortbildung und Artikeln über ZrO² existiert bzw. erscheint, mitzunehmen, aber davon ist mir bis dato nichts untergekommen.Wäre nett, wenn Du uns mal Deine Informationsquelle nennen könntest.

Weiterhin noch schöne Träume, mußt ja nun schon bald wieder aufstehen, aber dann liegen ZrO²-Krönchen mit erstklassiger Passung vor Dir, na ja, es gibt ja auch noch andere schöne Dinge. Wo auf der Welt sonst gibt es z.B. einen Darling Harbour ?

Grüsse aus Germany, Milchzahn

Tue Gutes und rede darüber !


   
AntwortZitat
Trusted Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 90
 

<<< Der 'Rebell von Bruneck' hat wirklich das Rad neu erfunden. Und man faehrt ausgezeichnet damit. >>>

Ja ganz genau! Wie witzig... Ihr huldigt Steger hier wie einen Gott! Sein System wurde von etlichen UNABHÄNGIGEN Instituten und Unis getestet, gerade was die Festigkeitswerte betrifft und da war Stegers System auf der untersten Stufe aller anderen vergleichbaren CAD/CAM Systeme!!! Die Festigkeitswerte halbieren sich bei den Stegerkronen im Gegensatz zu adneren Systemen und das ist wissenschaftliche Tatasache! Tut mir leid, aber ich gebe lieber mehr Geld für ein System aus wovon ich auch überzeugt sein kann und an dem ich auch Freude hab, sodass nicht nach 3 - 4 Jahren die ersten defekten Arbeiten wieder kommen!!!

Tut mir nochmal leid, aber euere Huldigungen sind die Anbetung eines falschen Gottes! Ich weiß, seit den Mohammet Karikaturen soll man vorsichtig sein was Religionsdiskriminierung anbelangt, aber hier geht es nicht anders, da Steger einem fast Sektengleich eine neue "Weltordnung" (in der Zahntechnik) aufdrücken will und sich selber daran dumm und dämlich verdient! Ich war selber bei einem seiner Seminare und es war erschreckend!!! Das erinnert einen echt an Sektenartige Zustände! Fast jeder der am Anfang skeptisch war und aus wissenschaftlicher, werkstoffkundlicher und klinischer Sicht über dieses System bescheid wusste wurde bekehrt! Ein befreundeter Techniker wachte auch erst zu hause auf und hat seine Bestellung sofort zurück gezogen! Er wurde sage und schreibe 2 Monate von den Mitarbeitern von ZirkonZahn belästigt! Also ich weiß nicht... Steger ist ein guter Redner, aber auch ein guter Trickser, das wird ihn dann wahrscheinlich wirklich zum reichsten Mann Tirols machen!!!


   
AntwortZitat
jackewiehose
Honorable Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 526
 

mach doch bitte mal angaben zu den wissenschaftlich unabhaengigen instituten und unis um den glaeubigen die augen zu oeffnen!


   
AntwortZitat
Eminent Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 24
 

Au ja bitte ich such mir im I-Net nen Wolf aber kann einfach nicht's schlechtes finden.

cu


   
AntwortZitat
Active Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 14
 

weiss jemand was ueber die neue girrbach fraese aehnl preis wie steger plus ein paar verbesserungen?

http://www.amann-dental.com/fileadmin/downloads/Prospekte/D_Fraesen/Ceramill_preview_DE.pdf


   
AntwortZitat
jackewiehose
Honorable Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 526
 

etwas teurer, wegen gebrauchsmusterschutz sind abtaster und handstueck vertauscht.dimension um den schrumpf auszugleichen laesst sich individuell einstellen.


   
AntwortZitat
Eminent Member
Beigetreten: Vor 19 Jahren
Beiträge: 43
 

Hallo ZT-Master,

in Deiner Antwort vom 25.09.2006 8.37 Uhr an Kangarooh schreibst Du wörtlich, ich zitiere : "Das ist eine echt interessante Diskussionsführung! Argumentiere lieber sachlich, anstatt mit solchen unsachlichen Anschuldigungen zu kommen!"

In Deinem Beitrag vom 27.09.2006 8.00 Uhr heißt es weiter :

"Sein System wurde von etlichen UNABHÄNGIGEN Instituten und Unis getestet, gerade was die Festigkeitswerte betrifft und da war Stegers System auf der untersten Stufe aller anderen vergleichbaren CAD/CAM Systeme!!! Die Festigkeitswerte halbieren sich bei den Stegerkronen im Gegensatz zu adneren Systemen und das ist wissenschaftliche Tatasache!"

Wäre also nett von Dir Dich an Deinen eigenen Anspruch zu halten

und entsprechende Veröfftlichungen respektive Links hier reinzustellen, das würde ich unter sachlich ( fundiert ) verstehen.

Ich bin gerne bereit mich eines Besseren belehren zu lassen und Deinen Ausführungen zu glauben, allein, um im von Dir angesprochenem Vergleich zu bleiben, der Glaube ist nicht Wissend.

Also, ich wäre wirklich dankbar für entsprechende Aufklärung,

Milchzahn

Tue Gutes und rede darüber !


   
AntwortZitat
Mitglied
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 71
 

Hier gehts ja zu wie im Kindergarten, is doch wurscht was fürn System-hauptsache die Dinger passen und ihr bekommt eure Kohle!


   
AntwortZitat
jackewiehose
Honorable Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 526
 

kleiner nachtgedanke

als ich so 5 o.6 war ,waren auto- und flugzeugquartette angesagt.,,,es hat sich irgendwie nichts veraendert! jeder hat die besten karten und alle angst zu tauschen.

die dicksten reifen, die meisten ps, zylinder und hubraum. nur beim sprit da wars immer umstritten ob weniger verbrauch besser als mehr seih.

scheint mir so als kaeme man mit weniger weiter.


   
AntwortZitat
Trusted Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 90
 

Hier nur ein kleiner Ausschnitt! Wenn ich alles reinsetzte dann sprengt das hier den Rahmen!

Zirkonzahn:

Die Idee von Enrico Steger ist es, mithilfe einer Kopierfräsvorrichtung (Storchenschnabel- Prinzip) Kronen- und Brückengerüste jeglicher Größe aus einem Zirkon- Grünling zu schleifen (Abb. 1 und 2). Als Arbeitsunterlagen für einenzweitägigen Kurs wurden unbehandelte Sägemodelle von alltäglichen Arbeiten, auch mit ungenügenden Präparationen, verlangt. Bis zu fünf Einheiten konnten während der beiden Tage bearbeitet werden.

Vorbereitung:

Die rohen Gipsstümpfe mit freigelegter Präparationsgrenze wurden in unter sich gehenden Regionen mit Wachs (beliebig) vorbereitet und mit Vaseline isoliert. Mit einem lichthärtenden Kunststoff (Materialstraße) wird ein Käppchen von 0,5 mm Schichtstärke modelliert und ausgehärtet. Der Rand wird dabei überdimensioniert, um genügend Stabilität beim Abtasten zu erhalten. Der Kunststoff sollte systematisch geschichtet werden, um eine gleichmäßige Käppchenstärke zu erzielen. Für die exakte Schichtung der Randregion ist ein Mikroskop unbedingt erforderlich. Storchenschnabel:

Durch das Storchenschnabelprinzip wird die Fräsung im Zirkongrünling um 25 Prozent vergrößert ausgeführt, um die Sinterschrumpfung auszugleichen. Daher wird jede Ungenauigkeit ebenfalls um 25 Prozent verstärkt. Die fertigen Käppchen konnten ohne große Probleme abgehoben werden, sollten Randbereiche brechen, so muss die Ergänzung großflächig erfolgen oder die Inhibitionsschicht des Kunststoffes muss ergänzt werden. Brückenglieder werden aus lichthärtendem Löffelkunststoff eingefügt (frei zu modellieren). Vor dem Abheben wird das Brückengerüst getrennt und mit Sekundenkleber (Materialstraße) wieder spannungsfrei verbunden.

Manuelles Fräsen:

Um die Objekte in der Fräsmaschine zu fixieren, wird eine Kunststoffplatte individuell ausgesägt. Die Kronenund Brückenobjekte werden mit gelartigem Sekundenkleber unter Zuhilfenahme eines Sprays zur Abbindebeschleunigung (Materialstraße) darin befestigt. Die Kunststoffplatte ist mit einem Spannring in der Maschine unverrückbar gehalten (Abb. 3). Parallel dazu wird ein passender Zirkongrünling ebenfalls mit Gelklebstoff fixiert und eingespannt. Der gesamte folgende Fräsvorgang wird manuell gesteuert, und zwar beidhändig (Abb. 4 und 5). Ein Abtaststift, eingespannt in das innen liegende Spannfutter, korrespondiert mit einer gleich großen Fräse im parallel laufenden Motorhandstück. Nacheinander werden vier verschiedene Stift- und Fräsengrößen eingespannt und so die Form immer exakter herausgearbeitet. Dieser Schleifvorgang ist sehr staubintensiv. Zur Absaugung dient eine großvolumige Absauganlage, die zur Ausstattung gehört. Eine unkontrollierbare Größe stellt der Anpressdruck des Abtaststiftes am Kunststoffobjekt dar. Wird hier mit zu großer Kraft gearbeitet, so kann es zu Frakturen des Kunststoffgerüstes kommen. Was jedoch wesentlicher ist: es erfolgt eine um 25 Prozent vergrößerte Auslenkung am Fräskopf (sichtbar)! Als Besonderheit beinhaltet das Frässet umgekehrte Kegel, mit denen auch Unterschnitte im Lumen der Krone ertastet und gefräst werden können! Hierbei muss logischerweise der Randbereich ausgespart werden. Der Grünling ist in diesem Stadium natürlich sehr empfindlich, was bei mehreren Teilnehmern zu Beschädigungen während des Fräsens führte. Außerdem waren mehrere Misserfolge beim Heraustrennen aus der Halterung zu verzeichnen. Die Käppchen sind in diesem Stadium offensichtlich zerbrechlicher als beispielsweise geschlickerte Kappen aus Alumina oder Zirkonia.

Sintern über Nacht:

Die fertigen Gerüste werden aus der Halterung herausgetrennt, die Ansatzstifte versäubert, die Schichtstärke auf 0,6 mm korrigiert. Über Nacht werden die Objekte nach einem Einfärbungsprozess urchgesintert. Der Ofen brennt bei zirka 1550 °C. Die Einfärbung erfolgt nach den 16 Vita Classic-Farben. Auffällig war, dass bei gleicher Farbangabe offensichtlich unterschiedliche Farbintensitäten auftraten. Die Objekte waren amnächsten Morgen teilweise ohne, teilweise mit kleinen Schleifkorrekturen aufsetzbar. Enrico Steger machte keine exakten Angaben hinsichtlich der Festigkeit und der Dimensionierung der Brückengerüste („Wenn’s bricht, dann war’s zu dünn, dann wird die Arbeit halt wiederholt“). Der Komplettpreis beträgt 19800 Euro einschließlich allen Zubehörs, ein Leasingangebot ist ebenfalls erhältlich. Abschließend ist zu sagen, dass dieses System konstruktions- und materialbedingt für präzises Arbeiten nur mit entsprechender inarbeitungsphase von vollverantwortlichen Mitarbeitern einsetzbar ist. Die staubintensive und meines Erachtens riskante Arbeitsweise (Anpressdruck, Bruchgefahr der Ausgangsmodellation) gepaart mit den vagen materialtechnischen Parametern und Dimensionierungsangaben zur Gerüstgestaltung behagt mir nicht. Weiterhin sehe ich Farbunsicherheiten durch die offensichtlich nicht ausreichend steuerbare Einfärbung der gesinterten Gerüste.

© dental-labor, LIV, Heft 5/2006 (Ztm. Friedhelm Ahlers)


   
AntwortZitat
Mitglied
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 71
 

Das war Gotteslästerung!

Steger der (Z)Gipfel aus Tirol, holadrio driöö


   
AntwortZitat
jackewiehose
Honorable Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 526
 

hallo zt master,

dental-labor, heft 5/2006 ,handwerk versus vollautomat.

nur der hier(zitat):

"Die Käppchen sind in diesem Stadium offensichtlich zerbrechlicher als beispielsweise geschlickerte Kappen aus Alumina oder Zirkonia." (((haaeeh?? der zusammenhalt des geschlickerten materials basiert meines wissens auf adhesivkraeften! naja!)))

oder

" meines Erachtens riskante Arbeitsweise (((ich: kommt irgendwie gleich mit selbstverstuemmelung))) (Anpressdruck, Bruchgefahr der Ausgangsmodellation) gepaart mit den vagen materialtechnischen Parametern und Dimensionierungsangaben zur Gerüstgestaltung behagt mir nicht." (((meine 3 tage-socken behagen mir auch nicht)))

autor ztm friedhelm ahlers, reraesentant fuer hafner.

gacker,gacker,da lachen ja die huehner

da musste schon mit besserem kommen! vermisse immer noch den quellennachweis fuer erwaehnte unis und institute!

gruss, jwh


   
AntwortZitat
Ceramix
Honorable Member
Beigetreten: Vor 19 Jahren
Beiträge: 746
 

Also ich weiß gar nicht warum wir darüber diskutieren müssen. Die vollautomatischen Fräsmaschinen sind klar überlegen. Punkt. Wenn man die Preisleistung sieht weiß ich kein Urteil zu fällen. Steegers Lösung ist in der Relation gesehen sehr günstig. In der Anschaffung jedenfalls.

Wenn man sich allerdings die neuen Brücken-Softwares anschaut (durfte schon öfter mal bei der Degudent reingucken) dann wird einem immer mehr klar, das dem CAD/CAM die Zukunft gehört. Bis man bei Steger eine 3gliedrige Brücke modelliert, in den Kopierrahmen oder wie das immer heißen mag, geklebt hat, ist man mit der Software (die mittlerweile einen Quetschbiss mit einliest und man so den Gegenbiss schnell und problemlos mit in die Computer gestützte Modellation mit einbeziehen kann) schon längst am fräsen und der Techniker modelliert die nächste Brücke. Das geht so einfach das man da wirklich fast jeden Techniker, der einen Computer nur einschalten kann mit beauftragen kann!

Ein Stumpf ist mit einem guten Scanner nach der Freilegung der Präpgrenze in 20 Sekunden auf dem Bildschirm und in weniger als einer Minute modelliert! Ein Klick 2 Balken verschoben und schon hat man 1,3mm aufgebaut. Sicher, in manchem Fall wird man vorerst nicht auf die Modellation verzichten können. Aber diese hängt man in den Scanrahmen oder schickt die Daten online und ab dafür. Wenn die Steegers in Südtirol noch fräsen sind sie in CAD/CAM-Villarieba schon im Feierabend.

Und dabei sollte man bedenken das diese Technologie noch in den Kinderschuhen steckt. Das wird erst richtig gut wenn das 10. Update der Software kommt!

Wir werden ja sehen wer in 5 Jahren noch selber fräst!

Dennoch viel Erfolg mit dem Steeger-System. Vielleicht irren wir uns ja alle!

Gruß, Ceramix

[ bearbeitet von Ceramix am 28.09.2006 um 20:02 Uhr ]


   
AntwortZitat
Eminent Member
Beigetreten: Vor 19 Jahren
Beiträge: 43
 

Lieber ZT-Master,

Du zitierst aus einem Artikel von Herrn Friedhelm Ahlers, erschienen im dental-labor ,LIV,Heft 5/2006,Seite 639 bis 649.

Dieser Artikel ist überschrieben : Vollkeramische Gerüstherstellung als Hand-Werk ,Handwerk versus Vollautomat.

Darin heißt es im zweiten Absatz Seite 637, überschrieben mit Hand-Werk : Im Zeitalter des Strebens nach vollautomatischer Fertigung von Zahnersatz mit immer perfekterer Soft- und Hardware …stelle ich daher die Frage nach Alternativen, die uns nicht zum Sklaven von Updates, Systemfehlern und anderen technischen Unzulänglichkeiten( Scanner ) machen. Sollte es nicht möglich sein mit den Grundlagen der Zahntechnik wie Modellieren, Anpassen und das Ausarbeiten mit gutem Augenmaß und Farb-und Formempfinden auch ohne vollautomatische Fertigung guten Zahnersatz herzustellen? Ist dies nicht auch möglich, in dem handwerkliches Geschick und soveräne Zeiteinteilung bei den Arbeitsschritten angewandt werden ?

Der nächste Absatz ist gar mit der Frage : „Muss es immer Zirkonoxid sein?“ ( natürlich nicht ) überschrieben, und siehe da, in seinem Fazit kommt der Herr Ahlers, Referent der Fa. C.Hafner, doch tatsächlich zu dem Ergebnis, dass das ECS-System der Fa. Hafner, „…das effektivste, präziseste und kostengünstigste System ( sei ), um vollkeramischen Zahnersatz zu fertigen…. Man- oder Womanpower steht derzeit genügend bereit, warum also Vollautomatik mit Ihren Kinderkrankheiten und hohen Investitionskosten ?“

Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe!

Und nun zu Deinen Zitaten :

Manuelles Fräsen:

Nacheinander werden vier verschiedene Stift- und Fräsengrößen eingespannt und so die Form immer exakter herausgearbeitet. Dieser Schleifvorgang ist sehr staubintensiv. ( Ist es, ohne Frage,aber erstens gibt es vom TÜV Industrie Service GMBH

TÜV SÜD Gruppe mit Datum vom 20.12.05 einen Messbericht , dem die Gefahrstoffverordnung der Bundesrepublik Deutschland und das zugehörige Regelwerk zugrunde liegt. Darin heißt es : … auch bei maximaler Fräsleistung…. wurde keine Staubkonzentration

ermittelt, die den einfachen Grenzwert erreichen bzw. überschreiten würden. Der Messwert für Zirkon war mit 0,009mg/m³ entsprechen 0,9% des Grenzwertes weit unter diesem. Der Grenzwert liegt im übrigen nach TRGS 900 Fassung Mai 2004 bei 1mg/m³ Raumluft . Lustig ist in diesem Zusammenhang im übrigen das Foto des Herrn Ahlers auf Seite 649 mit den gefräßten Innenteilen

im lediglich geschlickertem Zustand. Welche Leistung wohl die Absauganlage an seinem Fräsgerät bringt ? Der Modellträger ist jedenfalls staubig, auch nicht unbedingt Reinluftbedingungen ! ). Eine unkontrollierbare Größe stellt der Anpressdruck des Abtaststiftes am Kunststoffobjekt dar. Wird hier mit zu großer Kraft gearbeitet, so kann es zu Frakturen des Kunststoffgerüstes kommen. Was jedoch wesentlicher ist: es erfolgt eine um 25 Prozent vergrößerte Auslenkung am Fräskopf (sichtbar)! (Nochmal zu oben erwähntem Foto: die Grobmotoriker, die die Kunststoffkappe zerlegt haben, zerlegen hier meines Erachtens hier auch die Innenteile.) . Der Grünling ist in diesem Stadium natürlich sehr empfindlich, was bei mehreren Teilnehmern zu Beschädigungen während des Fräsens führte. Außerdem waren mehrere Misserfolge beim Heraustrennen aus der Halterung zu verzeichnen. Die Käppchen sind in diesem Stadium offensichtlich zerbrechlicher als beispielsweise geschlickerte Kappen aus Alumina oder Zirkoni.( Das ist ja wohl lediglich eine subjektive Annahme und wie bewiesen ?)

Sintern über Nacht:

Auffällig war, dass bei gleicher Farbangabe offensichtlich unterschiedliche Farbintensitäten auftraten( Wie bei allem in der Zahntechnik, so steht auch hier der Erfolg in Abhängigkeit zur Einhaltung der Verarbeitungsanleitung .) Die Objekte waren amnächsten Morgen teilweise ohne, teilweise mit kleinen Schleifkorrekturen aufsetzbar. Enrico Steger machte keine exakten Angaben hinsichtlich der Festigkeit und der Dimensionierung der Brückengerüste („Wenn’s bricht, dann war’s zu dünn, dann wird die Arbeit halt wiederholt“). ( ???? ICE-Zirkon Transluzent CE 0476: Härte ( HV 10 ) > 1250, Weibullmodul > 10 ,na sieh mal einer an,

Biegefestigkeit ( MPa ) >1200 ( MPa), darüberhinaus gibt es Tabellen zur Berechnung der Konnektoren,die, zugegebenermaßen, am Rechner in der Software hinterlegt, besser zu handhaben sind.)

Worauf will ich überhaupt hinaus ?

Ich würde darum bitten, wenn hier über irgendetwas geschrieben wird, sachlich argumentiert wird und nicht emotional.

Mithin lieber ZT-Master fehlen immer noch die Quellangaben zu Deinen Behauptungen, die schon Jackewiehose hier anmahnt.

CAD/CAM wird zweifelsohne die Zukunft gehören , genauso wie im vergangenem Jahrhundert dem Auto die Zukunft gehörte.Daneben existierten und existieren aber auch Fahrräder , sie werden mit Muskelkraft betrieben und können mittlerweile High-End Produkte

sein.

Enrico Steeger hat das Rad nicht neu erfunden und Amann-Girrbach mit dem Cera-Mill auch nicht, aber diese Systeme sind bei entsprechendem Einsatz und entsprechender Handhabung effektiv und ausreichend präzise ( meine persönliche Meinung ).

Sie sind meines Erachtens effektiver als nicht ausgelastete CAD/CAM Geräte, und davon gibt es in der BRD bereits jetzt zu viele.

Also weiterhin frohes Schaffen an alle Mitstreiter ob nun mad manual master millers oder erfahrene CAD/CAM ler,

Milchzahn

Tue Gutes und rede darüber !


   
AntwortZitat
Eminent Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 24
 

Hi, (vom weißen Pulver):lol:

ok das mit der Farbe war mal ein Problem (aber wo gabs keine Probs) seit wir unsere neuen Flüssigkeiten im Kühlschrank aufbewahren ist alles OK gleichzeitig gibt es aber auch eine Anleitung von ZirkonZahn wie alte Flüssigkeiten mittels Stabilisator wieder auf Vordermann gebracht werden können.

Äh Ceramix sag mal wer soll denn die vielen Kronen/brücken tragen die von den rund um die Uhr laufenden NC-Kisten im Minutentackt ausgespuckt werden(könnten) ??

Gerüchtemäßig hat mir ein Industrievertrter (ja die kommen auch noch zu mir) gesagt dass bereits jetzt mehr CAD/CAM Kapazität vorhanden ist als jemals nachgefragt werden kann (in der BRD) also sind die Kisten unausgelastet und das schreit ja förmich nach einem Verdrängungswettbewerb. Das leuchtet mir ein wenn ich so die sinkenden Angebote der Fräszentren sehe. ( und unser bester DCS-Fräser seinen Laden dicht gemacht hat)

wir werden noch viel Spass haben

Grüsse an alle MAD-MAM

überzeugter MadManuellMasterMiller oder Zirkononanierer (der war jetzt nicht so gut )

PS ich warte immer noch auf die unabhängigen Untersuchungsberiche wo steht das das Südtiroler Zirkon Mist ist


   
AntwortZitat
Ceramix
Honorable Member
Beigetreten: Vor 19 Jahren
Beiträge: 746
 

Es geht doch nicht allein darum ein Gerät rund um die Uhr auszulasten. Fakt ist nun einmal das eine Arbeitsstunde eines Angestellten deutlich mehr kostet als die des Fräsautomaten. Zumindest auf längere Zeit gesehen. Und aus allen Spaten in denen ein Automat genauso gut ist oder besser und schneller wie ein Mensch (und genauso gut oder besser können die Teile das ja heute schon und in Extremfällen ist es auch nur noch eine Frage der Zeit) wird der Mensch halt irgendwann verdrängt. Das ist ein Marktwirtschaftliches Gesetz. Damit muss man nun einmal leben. Mir als Handwerker gefällt das auch nicht.

Dazu muss man ja nur mal über den Tellerrand schauen und schon hat man das beste Beispiel vor Augen: Die Autoindustrie. Oder kennt jemand einen „Autobauer“ bei dem die Bleche noch per Hand gebogen werden? Warum nicht? Na weil ein Automat es schneller kann. Was ist mit den Autobauern passiert die nicht frühzeitig auf Robotter umgestellt haben? Gebe ja zu, das der Vergleich zum Zahntechnikhandwerk hingt aber dennoch...

Naja, jedem das seine. Wir werden es sehen. Vielleicht gewinnt ja Steegers Version aber ich denke nicht in einem Hochlohnland wie Deutschalnd!

Gruß Ceramix

[ bearbeitet von Ceramix am 29.09.2006 um 01:10 Uhr ]


   
AntwortZitat
Trusted Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 90
 

Moin,

Morgenstund hat Gold im Mund!

Naja, jedenfalls möchte ich nur kurz eine Aussage zu den jetzt so oft angemahnten Quellen geben. Es gibt keine Quelle die ich in Form eines Links hier angeben kann. Ich habe dies nur auf einem Symposium, von einem befreundeten Werkstoffwissenschaftler, gehört, welcher an so einer Uni arbeitet. Ich habe die Unterlagen selber gesehen, aber sie liegen nicht frei verfüglich im Netz. Ich habe auch gestern abend mit ihm telefoniert um eventuell diese Unterlagen zu bekommen, sodass ich vielleicht eine abgescannte Kopie als "Beweis" hier hinterlegen kann, aber das ging leider nicht. Ich werde trotzdem versuchen diese TATSACHE weiter zu beweisen! Vielleicht wird dieser Bericht ja bald veröffentlicht, obwohl ich das nicht glaube, da es sich dabei um eine unabhängige Forschungsarbeit handelt und diese vielleicht nicht publiziert wird. Hmmm... Keine Ahnung, ich hoffe sie wird doch veröffenlticht! Ich suche derweilen weiter ob ich eine ähnliche Aussage eines unabhängiges Institutes finde. Er sagte selber das sie nicht die einzigen wären die diese Festellungen gemacht haben. Es hat schon einen Grund warum Steger so etwas wie Festigkeitswerte oder Dimensionierungsparameter nicht angibt!

Wie gesagt, ich werde versuchen am Ball zu bleiben und meine Angesprochenen "Thesen" darzulegen.

Im Endeffekt ist es mir doch auch egal, wer wie arbeitet! Jeder hat sein System und muss damit doch glücklich werden. Der eine fährt gerne Opel, der andere VW oder Mercedes und wieder ein anderer eben lieber Porsche oder Ferarri! Alles hat seine Vor- und Nachteile!

Ich war vielleicht etwas voreilich, da ich nun leider keine Links zu meiner Aussage habe, um meine Feststellungen zu untermauern. Ich hoffe dies aber in naher Zukunft zu können!!!

Ich verteitige mittlerweile hier auch kein System mehr, da dies nur zu Problemen führt, wie ich mitbekommen habe. Ich sage lediglich das CAD/CAM die Zukunft ist und das die Möglichkeiten nach oben nahezu offen sind. Um nicht noch mehr vom Stapel zu lassen, zitiere ich einfach Ceramix:

<<< Wenn man sich allerdings die neuen Brücken-Softwares anschaut (durfte schon öfter mal bei der Degudent reingucken) dann wird einem immer mehr klar, das dem CAD/CAM die Zukunft gehört. Bis man bei Steger eine 3gliedrige Brücke modelliert, in den Kopierrahmen oder wie das immer heißen mag, geklebt hat, ist man mit der Software (die mittlerweile einen Quetschbiss mit einliest und man so den Gegenbiss schnell und problemlos mit in die Computer gestützte Modellation mit einbeziehen kann) schon längst am fräsen und der Techniker modelliert die nächste Brücke. Das geht so einfach das man da wirklich fast jeden Techniker, der einen Computer nur einschalten kann mit beauftragen kann!

Ein Stumpf ist mit einem guten Scanner nach der Freilegung der Präpgrenze in 20 Sekunden auf dem Bildschirm und in weniger als einer Minute modelliert! Ein Klick 2 Balken verschoben und schon hat man 1,3mm aufgebaut. Sicher, in manchem Fall wird man vorerst nicht auf die Modellation verzichten können. Aber diese hängt man in den Scanrahmen oder schickt die Daten online und ab dafür. Wenn die Steegers in Südtirol noch fräsen sind sie in CAD/CAM-Villarieba schon im Feierabend. >>>

Besser hätte ich es auch nicht beschreiben können.

Wie gesagt, wer mit sich und seinem System zufrieden ist, der soll eben weiter machen. Die Zeit wird zeigen was sich durchsetzt und mein Standpunkt ist eben ganz klar CAD/CAM!

Wir können ja trotzdem alle Freunde sein!


   
AntwortZitat
Eminent Member
Beigetreten: Vor 19 Jahren
Beiträge: 43
 

Hallo ZT-Master,Hallo Ceramix,

CAD/CAM gehört ohne Frage die Zukunft, Softwareprobleme werden gelöst ! Das ist Fakt. Jeder kann hier sein System verteidigen, wieso auch nicht, meine Ausführungen sollen mitnichten jemanden angreifen oder wegen seines genutzten Systems herunterputzen und schon am allerwenigsten ein persönlicher Angriff sein. Falls das so rübergekommen sein sollte, bitte ich um Entschuldigung.

Was die viel zitierte Studie angeht, so wäre es schon wichtig für mich, die Ergebnisse zu bekommen. Ich sehe hier einzig und alleine

die Möglichkeit evtl. Schaden vom Patienten abwenden zu können. Und nur deswegen hacke ich da nach.

Ich verteitige mittlerweile hier auch kein System mehr, da dies nur zu Problemen führt, wie ich mitbekommen habe. Ich sage lediglich das CAD/CAM die Zukunft ist und das die Möglichkeiten nach oben nahezu offen sind.

Ich würde Dich bitten, dies trotzdem zu tun, auch wenn unterschiedliche Meinungen existieren, dies gehört nun mal zu einer Diskussion und ich denke jeder kann seinen Nutzen daraus ziehen, in welcher Art auch immer.

Frohes Schaffen noch an diesem sonnigen Tage ,

auch wenn ich jetzt lieber in der Eisdiele schräg unter uns sitzen würde, leider wird ein Großteil des Zahntechnikerhandwerks das Schicksal der Weber im 19. Jahrhundert teilen.

Grüße an alle Mitstreiter,

Milchzahn

Tue Gutes und rede darüber !


   
AntwortZitat
Mitglied
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 4
 

Hallo Ihr 'mad manual master millers'.

Melde mich vom Wochenende zurueck.

Nachdem ordentlich die Fetzen geflogen waren hat sich nun, wie es scheint, der (Zirkon-) Staub etwas gelegt.

Koennen wir uns also mehr technischen Fakten widmen:

Thema "Brueckenpontics in poliertem Zirkon aus Festigkeitsgruenden".

Ein gewisser Dr. Ed McLaren aus den USA hat Mitte 2004 ueber diseses Thema per Webcast referiert. Weiterhin haben wir einen Zirkon-Forscher mit dem Namen Dr. Massimiliano Guazzato an der Uni von Sydney, der ebenfalls die relevanten Tests ausgefuehrt hat.

Sein Bericht 'Strength, reliability and mode of fracture of bilayered porcelain/ziconia (Y-TZP) dental ceramics' entstand in 2004. Das Material ist einzusehen bei www.sciencedirect.com oder www.elsevier.com/locate/biomaterials.

Text: Biomaterials 25 (2004) Seite 5045- 5052.

Fuer Euch vielleicht schwierig zu lesen da technisches Englisch.

Fazit: Tests haben gezeigt dass bei Kappen-Frakturen der Riss immer von innen nach aussen wandert, bei Bruecken unter okklusaler Belastung ein Riss von der Basis zur Kauflaeche wandert und nicht umgekehrt.

Dr. Guazzato hat anhand seiner Tests belegt, dass dabei das Oberflaechenmaterial die wichtigste Rolle spielt. D.h., wenn Verblendporzellan auf die Pontic-Basis aufgebrannt ist, dann ist die Bruecke nur so stabil wie das Verblendporzellan. Es hat sich gezeigt, dass im Falle eines Sprunges im Verblendporzellan an der Pontic-Basis dieser fast ungehindert durch das Zirkongeruest wandert, egal wie stark oder dick das Zirkonmaterial ist. Das Brueckengeruest verliert durch eine solche Konstruktion bis zu 85% seiner Bruch-Widerstandsfaehigkeit. Dasselbe gilt fuer die Interdentalraeume in Kronenrand Naehe. Auch diese sollen, wie die Pontics, in polierten Zirkon und unverblendet gehalten werden. Wer hier weiter diskutieren will der melde sich am Besten direkt an Dr. Guazzato/Email: mgua2483@mail.usyd.edu.au

Wir haben unser Bruecken-Design der Information entsprechend angepasst. Eigentlich schnitt ich dieses Thema vormals nur an weil wir diese Art von Konstruktion mit Zirkon Zahn ganz leicht fraesen koennen. Ist sowieso besser da man spaeter beim Verblenden mit der Pontic-Basis keine Arbeit mehr hat: Einfach polieren und fertig!

Zirkon Zahn Bruneck vetritt uebrigens dieses Wissen ebenfalls

Ist also offiziell anerkannt.

Von Girrbach Cera-Mill haben wir hier unten auch schon vernommen. Durch die Tatsache dass die ebenfalls ein manuelles Geraet entwickelt haben ist Steger doch bestaetigt. Girrbach's Marktforschung muss wohl einen "Euro-Braten" riechen sonst haetten sie sich nicht die Muehe gemacht

Wie dem auch sei, hat von Euch schon jemand von dem Geruecht gehoert, dass Zirkon Zahn Bruneck bereits weiter revolutioniert? - Aus deren Kueche soll bald eine weitere Neuheit erscheinen. Einstieg ins Zirkongeschaeft fuer Neulinge angeblich so kostenguenstig wir noch nie Es wird immer besser! Lasst mich's wissen falls Ihr was rascheln hoert!

Gruesse aus Sydney an Milchzahn - jackewiehose-rupert-Toskana und selbstverstaendlich mad-mam

LONG LIVE MAD/MAM - KEEP UP THE GOOD WORK!!!

Euer Kangarooh


   
AntwortZitat
Active Member
Beigetreten: Vor 19 Jahren
Beiträge: 10
 

Zitat:

am 01.01.1970 um 00:59 schrieb :

Du Dummschwätzer hast wohl vor jahren auch ne teure maschine gekauft und sitzt jetzt auf deinen teuren käppchen .HA,HA


   
AntwortZitat
Active Member
Beigetreten: Vor 19 Jahren
Beiträge: 10
 

Zitat:

am 01.01.1970 um 00:59 schrieb :

Dummschwätzer !!!


   
AntwortZitat
Eminent Member
Beigetreten: Vor 19 Jahren
Beiträge: 43
 

@ Kangarooh,

hallo nach "down under",

vielen Dank für die Info, werde mich da mal durchwühlen,

Grüße aus dem McZahn-Land.

Tue Gutes und rede darüber !


   
AntwortZitat
Mitglied
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 71
 

Aufsicht, Aufsicht

hier hat einer was böses geschrieben

Petz Petz


   
AntwortZitat
Active Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 14
 

http://www.zirkonzahn.com/Pages/Der%20VolksfraeserDE.pdf

volksfraese

hehe funny name

komplettsystem unter 10 000 EUR


   
AntwortZitat
jackewiehose
Honorable Member
Beigetreten: Vor 18 Jahren
Beiträge: 526
 

moin,moin

gutes timing, jetzt da wo girrbach auch am start ist.

der preis ist nur gerecht, ist nicht komplizierter aufgebaut als ein normales fraesgeraet und gesintert wird eh nur unter atmosphaerischem druck.

und der name mit DEM schriftzug.., jetzt wirds ganz kultig ! ich, lach mir einen, gut gemacht!

gruss, jwh


   
AntwortZitat
Seite 2 / 4
Teilen: