@A-Team

noch ein kleiner Spartipp am Rande:

die im Baumarkt haben nicht nur erstklassiges Silikon zum Abformen sondern auch wunderbar schnellabbindenden Zement zum Einsetzen der Tele.

Der wird dort in der 25 kg-Sparpackung angeboten.

Ich habe, nach dessen Anwendung, noch von keinem Patienten mehr ein Wort der Kritik vernommen. Sind offensichtlich alle hochzufrieden.

Zitat:

am 13.10.2010 um 12:39 schrieb Zahnseide2:

Was spricht gegen ein Fräsgerät von Proxxon zum Einsatz für Geschiebe- und Telekoptechnik? Nutzt jemand soetwas im Labor?

z.B. hier erhältlich:

Den Luxus-Bohrständer BV 2000 von Proxxon

http://www.handwerkzeuge-online.de/index.php?a=5478&

mit

Proxxon Industrie-Bohr-Schleifer IB/E

http://www.handwerkzeuge-online.de/index.php?a=6106&

Die Preise dort sind bereits MIT MwSt.

Rundlaufgenauigkeit ist ca. 3/100 mm.

Das Proxxon-Geräteset kostet halt ca. 1/10 dessen was das "Junior" Fräsgrät von Schick kostet. Die anderen Fräsgeräte speziell für den Dentalbereich kosten sogar noch wesentlich mehr als das "Junior" von Schick.

Man benötigt zu dem Proxxonset nur noch eine Modellhalterung wie man sie eh schon für die Vermessung hat.

[bearbeitet von Zahnseide2 am 13.10.2010 um 12:41 Uhr]

Was dagegen spricht, ist der Umstand, daß dieses Teil keinen Doppelgelekarm hat.

Ohne Doppelgelenkarm kein Dental-Fräsen.

Der Beitrag hier ist ja schon ins Lächerliche geglitten und womöglich zu Recht, weil reine Provokation.

Ich arbeite seit Jahren an einem selbst gebauten Fräsgerät, das ich mit meinem Chef zusammen etwickelt habe, da ist aber als Antrieb keine Proxxon drin, sondern eine Kavo.

Das Fräsgerät haben wir uns in einer Feierabendlaune mal überlegt. Man muß es sich so vorstellen: wir hatten einige Stücke Aluminium und Stahlwellen und haben es konstruiert und bei einem örtlichen Metallbetrieb bauen lassen. Am Ende kam dann als Antrieb eine Kavo rein. Funktioniert seit Jahren ohne Beanstandungen.

Gruß Axel
[bearbeitet von axel2000 am 13.12.2010 um 19:39 Uhr]

Zitat:

am 13.12.2010 um 19:36 schrieb axel2000:

Was dagegen spricht, ist der Umstand, daß dieses Teil keinen Doppelgelekarm hat.

[bearbeitet von axel2000 am 13.12.2010 um 19:39 Uhr]

Wer hier kein Doppelgelenk sieht, sollte keine Fräsgeräte planen.

Weihnachtliche Grüße,

jwh

Zitat:

am 14.12.2010 um 22:04 schrieb jackewiehose:

Zitat:

am 13.12.2010 um 19:36 schrieb axel2000:

Was dagegen spricht, ist der Umstand, daß dieses Teil keinen Doppelgelekarm hat.

[bearbeitet von axel2000 am 13.12.2010 um 19:39 Uhr]

Wer hier kein Doppelgelenk sieht, sollte keine Fräsgeräte planen.

Weihnachtliche Grüße,

jwh

Ein Doppelgelenkarm hat drei Achsen.

1. Achse: Grundkörper Ausleger 1

2. Achse: Ausleger 1 Ausleger 2

3. Achse: Motorspindel

Ich seh hier nur zwei Achsen.

Oder anders gesagt:

Es müssen zwei Arme gegeneinander verschwenkbar sein.

Ich seh da nur einen Arm, der verschwenkbar ist.

So sehr ich mich auch bemühe, ich sehe keinen zweiten.

[bearbeitet von axel2000 am 15.12.2010 um 16:08 Uhr]