hallo!

habe auch mal vor der wahl gestanden.habe mich darmals für die günstigere variante von fino entschieden.einfaches system für kleines geld.bin immer mit klar gekommen.soweit ich mich erinnere sind die pins von gamundia identisch mit denen.habe den arbeitsplatz gewechselt und wir verwenden jetzt die pins von sam.die heissen axiopin glaub ich.sind jedoch ne ecke teurer.die hülsen sind aus kunststoff.mir gefallen die echt super.die stümpfe lassen sich ganz leicht abnehmen und wieder drauf stecken.solides system.musst aber wahrscheinlich auch einen anderen bohrer nehmen.musst mal beim dt-shop reinschauen.da gibts die.

gruss dentrick

Hallo, beim Pindexstystem bin ich immer gut mit den Pin und Kunststoffhülse von Picodent gefahren.

gruß E

Vielen Dank erst einmal für die Hinweise.

Ich habe "alte" Bedenken gegen eine Metallhülse - hatte früher das Problem das diese oxidierten und dann recht schwergänig wurden.

Ist doch sicher heute auch noch so, oder ?

Gruss jodu

Hallo noch mal,

habe zwischenzeitlich meine Erfahrungen mit Gamundia gesammelt.

Bin nicht sonderlich glücklich darüber wie schwer die Pins aus dem Modell gehen. (selbst die Soft sind mir zu schwergängig - da jeweils 2 Pins geb. sind).

Gerade da wir parallel wieder versuchen Brücken (mit Einbettmasse pixierung nach dem Anstiften) in einem Stück zu gießen (und das ohne Schauckler o. Spannung), ist es übel wenn dann die Konstr. nicht vom Modell gehoben werden kann, bzw. sich dann dadurch verzieht.

Wer kennt wirklich leichtgängige - aber SICHERE - Pins?

Vielen Dank für Euren Rat.

Gruss jodu

Hallo jodu,

also ich empfehle dir die "K4 Konuspins spezial" von Klasse4 (gibt es glaub auch von anderen Firmen). Für die Stümpfe verwende ich die Metallhülsen (da oxidiert nix!), für die Zwischenglieder und die restlichen Modellteile nehme ich einfach die beiliegenden Kunststoffringe (sind günstig, völlig ausreichend und da kannst du einstellen wie schwer gängig diese Teile sein sollen).

Ich habe es halt gern einfach, aber dennoch präzise - denke da fährt man mit zwei einfachen Konuspins pro Segment am Besten. Lassen sich auch gut reinigen. Ansonsten denke ich kommst bei der Präzision auch auf den Sockel an.

Gruß dentina

Ich hatte nie Probleme mit den Gamundia Pins.

Versuche mal die von Picodent, haben jetzt mehrere Bekannte für die Meisterprüfung verwendet und hatte keinerlei Probleme.

Oder doch zum Zeisersystem

Hallo,

ich habe richtig gelesen, möchte Dir aber dennoch das Zeiser-System, bzw Giroform von Girrbach ( auch DT&Shop hat von Fino ein Klon im Programm) empfehlen. Die Kunststoffsockel sind einfach besser als Gips. Keine Expansion, exaktes Reponieren, wieder verwendbar, rationelle Modellherstellung in einem Rutsch.

Für mich gibts nix anderes!

Schau es Dir mal an!

Gruß, zette

Ich arbeite seit Jahren mit den Pins von PICODENT ArtOral Soft-Pin geht super, kann ich nur empfehlen!!!

Hallo Gemeinde,

wenn hier alle die Picodent Pins empfehlen, will ich das auch tun.

Benutze die Soft pins seit vielen Jahren ohne jegliche Probleme. Günstich und jut, so würde ich mir alle Produkte wünschen !

HOCHGLANZ

Zitat:

am 03.12.2008 um 19:28 schrieb Dennis5:

...Versuche mal die von Picodent,.....

Als wenn es so sein sollte, hatte gerade heute einen Anruf von einer "Freundlichen" der Firma Picodent - habe mir ein paar Probepins geordert - da bin ich mal gespannt ob die besser "laufen".

Ansonsten versuche ich die konischen Mess.-Pins.

Dank Euch für Eure Tips noch eine schaffensreiche Woche .

Gruss jodu

Hallo!

Schon mal die Jet-Pins von Jan Langner ausprobiert?

Gruß Hendry

Servus !

die Jet-Pins in Verbindung mit den Blockpins kann ich auch nur wärmstens empfehlen............von Jan Lagner.......

Grüsse c-c

Hallo zusammen,

Zeiser ist sicher gut aber günstiger ist das Modellsystem von Kiefer, komme seit Jahren sehr gut damit klar, kein kleben, bohren und alles in einem Arbeitsgang max 10 min für ein Sägemodell (je nach Größe) ohne sägen natürlich.

Last euch einfach mal auf was neues ein.

Barde

Arbeite nun schon länger mit diesen Pins in einer modifizierten Version nach diesem System.

Nach dem Anstrahlen der Pins im Retentionsbereich und eventuellem Kürzen der Steckstifte dient als Stumpfmaterial der thixotrope Fujirock (Arbeitszeit - Abbindezeit des Gips), hierbei ist es von Vorteil immer wenigstens einen nebenstehenden Zahn mit einem Steckstift zu versehen, so können hinterher die Kontaktpunkte der Arbeiten einzeln eingeschliffen werden. Ich isoliere den Gipstumpf vom Sockel, indem ich ihn komplett mit im Kühlschrank gelagerter Gingivamaske bedecke (den Abddruck umgedreht, härtet diese tropfenförmig aus), danach wird mit Fujirock im Pindex-Sockelformer gesockelt.

Sägen ist nicht, Präpen ist minimal, meist nur mit dem Eve-Gummi, null Wackeln der Stümpfe; zum Scannnen kann die Maske abgenommen und eben auch mitgscannt werden, der Verbinder liegt immer möglichst tief (weitere Vorteile wie z.B. Kombitechnik, Ästhetik, Zeit - siehe Link).

Vllt. mal etwas Anderes.

Gruß,

jwh

Hallo Hochglanz

das ist das nächste Ding das mich grad interessiert hat!!!!

Und du hast sooo recht kann diese Pins auch nur empfehlen aber ich wollte mal wissen wie es denn ausschaut wer denn erfahrungen mit den Sockelplatten vom Baumann hat???

LG

Hallo zusammen,

Schau Dir mal das System von unserem Kollegen Jan Langner an,

benutze dieses seit Jahren,ist alles Top und hast immer einen

ZTM am Telefon wenn es eine Frage gibt.

Schönen Tag

Zahngelb